1. Helga, alt und willig


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Reif Autor: Sweety

    ... Rohr in meine Eingeweide und seine Eichel durchstößt meinen Muttermund. Ein brennender Schmerz zuckt durch meinen Unterleib, aber nur kurz. Dann breitet sich ein wunderschönes Gefühl in mir aus. Noch nie war ein Mann so tief in mir, noch nicht nie hat ein Schwanz mich so ausgefüllt. Mein enger Schlauch wird so weit gedehnt, dass ich befürchte, er zerrreißt. Wieder schlägt er fest auf meinen nackten, festen Hintern und hinterlässt einen brennenden, aber geilen Schmerz. Ich lege meine Kopf in den Nacken und stöhne laut, "Uhhh....Verdammt....Scheiße...ohhh...". "Macht dich das geil, du kleine Schlampe, wenn ich dir deinen dicken Arsch versohle, hm", flüstert er an mein Ohr. Wieder ein lautes Klatschen, diesmal auf die andere Pobacke, "Antworte mir Helga, macht es dich geil, wenn sich dein dicker, fester Arsch rot verfärbt"?
    
    Ich nehme sein hübsches, junges Gesicht zwischen meine zierlichen, zitternden Hände, "Ja....ja...", hechele ich, "Es macht....macht mich.....geil...wenn du mir auf meinen...ohhhhh....Hintern....Hintern schlägst und dein riesiger, dicker Hengstschwanz zerreißt......zerreißt mich, Michael....uhhh". Lachend setzt er sich in Bewegung und steuert auf meine Schlafzimmertür zu. Bei jedem seiner Schritte bewegt sich sein dicker, langer Schwanz in meiner Muschi, "Wenn ich einen Hengstschwanz habe, dann bist du meine kleine, schwanzgeile Stute, stimmts". Wieder ein fester Schlag auf meine rechte Pobacke. Ich klammere mich an seinen muskulösen Körper und stöhne geil, ...
    ... "Ja....ja....ich bin....uhhh....bin deine...uhhh...kleine, Schwanzgeile Stute, mein.....ohhhh... mein toller Hengst". Dann legt er mich auf mein breites Bett ab, sein warmer Körper drückt mich in die Matratze und sein Penis steckt tief in mir.
    
    Meine Beine habe ich noch immer fest um ihn geschlungen und mit meinen langen dunkelroten Krallen kratze ich leicht über seinen nackten Rücken und flüstere in sein Ohr, "Weißt du, wie lange ich hiervon schon träume, mein Liebling? Wie dein warmer Körper mich in die Matratze drückt und du mich fickst"? Er drückt sich ein wenig hoch und lächelt mich an, "Du kleine, geile Schlampe hast davon geträumt, von mir gefickt zu werden und dich dabei selbst zum Höhepunkt gerubbelt"? Meine zierlichen Hände mit den langen roten Krallen fahren durch die kurzen, blonden Haare an seinen Schläfen, "Ja Micha, oft habe ich davon geträumt, dich tief in mir zu spüren und nun ist mein Träum Wirklichkeit geworden. Fick mich, du wundervoller toller Kerl. Fick deine alte, schwanzgeile Stute, mein toller Hengst", hauche ich hocherregt und drücke ihm mein Becken entgegen.
    
    Er küsst mich zärtlich und liebevoll, zieht seinen harten, heißen Speer, quälend langsam, aus meiner auslaufenden Scheide, bis nur noch seine Eichel in mir steckt. Genauso langsam drückt ihn auch wieder, bis zum Anschlag in mich hinein. Ich spüre, wie meine Scheidenflüssigkeit über meinen Damm rinnt und auf das Bett tropft. Mein Gott ist das herrlich, ich verliere langsam jedes Zeitgefühl. ...
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