1. Helga, alt und willig


    Datum: 20.05.2024, Kategorien: Reif Autor: Sweety

    ... angeheitert, wie es scheint, macht er sich keine große Mühe weiter weg zu gehen, noch sich umzudrehen. Sondern er bleibt einfach seitlich in der Nähe stehen. Im fahlen Mondlicht kann ich deutlich seinen Penis erkennen. Was ich da zu sehen bekomme vorschlägt mir die Sprache. Selbst in schlaffen Zustand hat er eine Größe, wie ich sie noch nicht gesehen habe.
    
    Grinsend steigt Michael wieder ein, dreht sich zu mir und legt seine warme, große linke Hand auf meine Schulter. Dann hebt er seine rechte Hand, streicht mir sanft mit seinen Fingerkuppen eine rote Haarsträhne aus meiner Stirn und fragt mich frech, "Na, hat dir gefallen, was du eben gesehen hast"? Ich wie vor dem Kopf geschlagen und finde ich keine Worte. Seine rechte Hand streichelt zärtlich meine Wange und sein hübsches Gesicht kommt immer näher, "Gib es doch zu, du konntest eben nicht wegschauen, so fasziniert warst du von meinem Schwanz. Meinst du etwa ich merke nicht, wie du mich im Büro immer wieder verstohlen anstarrst"?
    
    Ganz sanft legen sich seine warmen, weichen Lippen auf meine und er haucht mir einen kleinen Kuss auf meinen dunkelrot geschminkten Mund. "Michael....bitte nicht...das ....das geht nicht", flüstere ich leise. Wieder kommt sein Mund näher, zärtlich beißt er mich in meine Unterlippe und haucht geil, "Warum nicht? Was geht nicht"? Wieder ein sanfter, kurzer Kuss, "Sag mir, dass du mich nicht magst und ich höre sofort auf". Wieder ein zärtlicher Biss in meine Unterlippe. "Wir ...wir sind doch ...
    ... Kollegen....das...das geht nicht", stottere ich um kleinlaut hinzu zufügen, "Und außerdem bin ich doch viel zu alt für dich". Wieder drückt er mir seine warmen, weichen Lippen auf meinen Mund, bloß diesmal verlangt seine Zunge zärtlich Einlass. Ich spüre, wie mein Widerstand schwindet und meine Lippen sich zögerlich öffnen. Unendlich zärtlich spielt seine Zunge mit meiner, mit den langen dunkelrot lackierten Krallen meiner linken Hand kraule ich sein kurzes blondes Nackenhaar und genieße diesen unglaublichen Augenblick. Träume ich?
    
    Dann flüstert er leise und geil, "Dass wir Kollegen sind, Helga kann ich trennen. Und dein Alter? Ich liebe reife Frauen, ihr wisst genau, was ihr wollt". Er greift meine zierliche linke Hand und führt sie in seinen Schritt, "Fühl mal, was du mit mir machst, du wunderschöne Frau". Ich drücke meine Handfläche auf Stoff seiner Hose und fühle seinen großen, harten Penis. Um Himmels willen, ist das ein riesiges Teil, denke ich nur noch. Dann küssen wir uns wieder, verlangend und mit Hingabe. Ich merke, wie er langsam die Knöpfe meiner Bluse öffnet und bin unfähig dazu, ihn daran zu hindern. Zärtlich geitet seine große, warme Hand über mein BH- Körbchen, ich zucke zusammen und stöhne leise in seinen Mund, als er sanft über meine dicke Brustwarze, die sich wie das letzte Glied eines kleinen Fingers, gegen den dünnen Spitzenstoff meines BHs stemmt, streicht.
    
    Er hat natürlich sofort bemerkt, was das für ein BH ich heute trage und mit geschickten Fingern ...
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