Ein heißer Sommertag in der Stadt 03
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLincoln64
... sanft nach unten gleiten. Sie stieg ebenso elegant heraus wie zuvor aus dem Rock. Nun stand sie, nur noch mit ihren halterlosen Strümpfen und hohen Schuhen vor ihm.
Wortlos griff er zu dem Lederzeugs. Sie verstand, das war das Kostüm. Ihr erschloss sich nur nicht, wie dieses anzulegen war. Er hockte sich hin und hielt ihr ein Loch für den Einstieg ihrer Beine hin. Es bestand nur aus zusammen genieteten Lederriemchen, hatte keinen Schritt, nur jeweils ein Riemchen schlang sich um ihre Oberschenkel. Auf ein Rückteil wurde auch verzichtet, eine Halskrause verhinderte das Herabrutschen.
Zwei größere Aussparungen waren für ihre Brüste gedacht, welche der Butler sorgsam hindurch fädelte. Sie zupfte alles zurecht, etwas zwickten die Lederriemchen an ihren Schenkeln.
"Das sieht so nicht aus", maulte sie, setzte sich in den Sessel, lehnte sich nach hinten und streckte ihm ein Bein hin. "Ohne Strümpfe!"
"Sehr wohl". Er kniete sich vor sie hin, zog ihre Schuhe aus und rollte erst den einen, dann den anderen Strumpf vom Bein. Derweil parkte sie ein Bein auf seiner Schulter, spielte mit den Zehen an seinem Ohr und gewährte ihm einen Blick auf ihre heiße Frucht.
Nachdem er ihr die Schuhe wieder angezogen hatte, erhob sie sich und baute sich vor dem noch hockenden Bediensteten auf.
"James", rief sie resolut, "ich brauche unbedingt solche Lackstiefel, so lang!". Sie deutete mit der Hand über ihr Knie.
"Sehr wohl", antwortete er von unten, "das wird ihnen hervorragend ...
... stehen."
Er schaute herauf, auf ihre glänzenden Schamlippen, die vollen Brüste, die sich an den Riemen vorbei drückten.
Sie drehte ihm ihren nackten Rücken zu. "Das sieht doch viel besser aus!", rief sie. Er bewunderte den Körper. Die Lederriemen um die Schenkel wurden von den Pobacken verdeckt, nur die Halskrause deutete daraufhin, dass die Kleidung an der Vorderseite auf ein Minimum reduziert wurde.
Sie stolzierte vor ihm auf und ab, bückte sich, hockte sich kurz hin, um sogleich ihn wieder mit wiegenden Hüften zu provozieren.
"Sehe ich verrucht aus?", fragte sie und war sich der Antwort gewiss.
"Wenn ich das so sagen darf, sehr verrucht, um nicht höchst erotisch zu sagen", bestätigte er.
Sie kicherte: "Kommen sie hoch, James!". Großzügig wedelte sie mit der Hand. Er erhob sich schnaufend, wohlwissend, dass sich seine Erregung nun nicht mehr verheimlichen ließ.
"Oh James!", rief sie erstaunt. "Oh James!", wiederholte sie und schaute auf seine ausgebeulte Hose. "Haben sie eine Erektion?", fragte sie scheinheilig.
"Das tut mir ausgesprochen Leid, Fräulein Melanie", sagte er kleinlaut.
"Als ein Butler müssen sie sich immer im Griff haben", belehrte sie ihn.
"Sie haben vollkommen Recht, ich bin gleich wieder zurück."
"Nein warten sie, meine Unpässlichkeit kann nicht aufgeschoben werden. Betrachten sie das als eine Rüge!"
"Sehr wohl, sehr großzügig von ihnen!"
"Jähääämes" fragte sie scheinheilig "denken sie manchmal ich bin ein verdorbenes, ...