1. Ein heißer Sommertag in der Stadt 03


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLincoln64

    ... verwöhntes Mädchen?"
    
    "Fräulein Melanie", antwortete Friedhelm gütig, "sie sind eine überaus hübsche Frau und sie haben durchaus arbeitsreiche Tage. Das trägt zur Ermangelung niveauvoller Bekanntschaften bei. Ich stehe ihnen jederzeit zur Verfügung. Und jeder sollte ein kleines Geheimnis haben", fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu.
    
    "So wie sie?"
    
    "Ich fürchte, ich verstehe nicht."
    
    "Zeigen sie sich nicht gerne jüngeren Mädchen?"
    
    "Madame!", rief er entrüstet, "wer erzählt denn so etwas?"
    
    Melanie kam auf ihn zu, strich sich über ihren vollen Brüste und die aufgerichteten Nippel.
    
    "In der Küche wird so einiges getuschelt", sagte sie in einem geheimnisvollem Ton.
    
    "Madame!", rief er entrüstet, "sie werden doch wohl diesem Tratsch keinen Glauben schenken?"
    
    "Nun denn, wenn dem nicht so ist, sollte meine Erscheinung nichts bei ihnen auslösen." Aufreizend spaziert sie vor ihm auf und ab. "Machen sie die Hose auf!", forderte sie.
    
    Inständig hatte er die ganze Zeit darauf gehofft. Sein Schwanz stellte seit geraumer Zeit die Hosennähte auf die Probe. Etwas umständlich bugsierte er das Riesengemächt aus der Hose.
    
    "Alles!", forderte sie. Er fummelte seinen Hoden heraus.
    
    "Es ist also wahr was die Mägde tuscheln?", sinnierte sie nachdenklich.
    
    "Bitte?", fragte er nach.
    
    "Sie konnten jede einzelne Ader beschreiben, die durchaus enorme Größe und Dicke. Und den Hoden erst...", stellte sie bewundernd fest. "Also muss doch etwas an dem Gerücht dran sein?", ...
    ... sie kniff die Augen zusammen und betrachtete ihn scharf.
    
    "Madame! Ich versichere ihnen...", wimmerte er.
    
    "Bin ich ihnen noch jung genug?". Mit der Frage hockte sie sich breitbeinig hin, genau in Augenhöhe seiner mächtigen Kuppe. Ganz leicht bliess sie diese an und lachte lauthals. Sofort reagierte der Schwanz, zuckte unkontrolliert aufwärts.
    
    "Oh Madame...", wimmerte er wieder, "Fräulein..., tun sie das nicht..."
    
    "Das ist lustig", hänselte sie und bliess gleich noch einmal. Sofort zuckte er wieder und ragte kerzengerade aus der Hose. Langsam erhob sie sich und blickte ihn streng an.
    
    "Sie machen das nicht zu ersten Mal?". Eigentlich war das keine Frage, sondern eine Feststellung. "Was macht sie an? Das hier?". Sie fuhr sich mit der Hand durch den Schritt und leckte diese ab. "Oder das hier?". Sie drückte ihre Brüste zusammen, nahm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, sodass sie direkt auf ihn zeigten.
    
    Er war geil, sein Schwanz hob sich mehr und mehr. Unwillkürlich packte er seine Schwanzwurzel.
    
    "Fräulein Melanie, wollen sie vielleicht..."
    
    "Was haben sie vor?", rief sie entrüstet, ließ ihre Brüste los und stemmte die Fäuste in die Hüften. "Wollen sie vor mir onanieren?"
    
    "Oh!", rief er verdattert und bereute sogleich seine Fehleinschätzung der Lage.
    
    "Was denken sie sich? Was haben sie nur für ein verdorbenes Inneres?", echauffierte sie sich. "Packen sie ihn ein! Aber sofort! Wenn sie sich nicht zusammenreißen können, dann..."
    
    "Natürlich", ...
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