1. Ein heißer Sommertag in der Stadt 03


    Datum: 21.05.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byLincoln64

    ... Zunge über den Anus, sie zuckte zusammen, fand aber das Gefühl überaus reizvoll. Immer wieder drückte sie sich sein Gesicht in den Schritt.
    
    Er röchelte nur noch. Ihr Saft und sein Speichel liefen ihm in Mund und Nase hinein. Er prustete, als ihr Schließmuskel, einer Auster gleich, nach seiner Zunge schnappte und sie in sich hinein zog. Zeitweise steckte seine Nase in ihrer glucksenden Spalte und die Zunge klemmte in der Rosette.
    
    Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Sie schüttelte sich, zuckte unkontrolliert und entließ ihre Flüssigkeiten in den Butler.
    
    Es war still, ganz still als sie wieder zu sich kam. Sophie, als auch ihr Mann schauten sprachlos Melanie an.
    
    "Ich kann es nicht glauben". Sophie fand als Erste ihre Worte wieder.
    
    "Ich dachte, ich ersticke", murmelte er erschrocken.
    
    Melanie erhob sich, schaute wie in Trance die beiden an. Sie blickte auf die Pfütze vor sich auf dem Tisch.
    
    "Oh, das war aber auch heftig!", entschuldigte sie sich und rutschte vom Tisch. Sie stand etwas unschlüssig in ihrem nuttigen Outfit vor dem alten Herrn, dessen harter Schwengel sich natürlich noch nicht beruhigt hatte.
    
    "James, ich muss sagen, dass war nicht schlecht!" Sie schnaufte etwas.
    
    Sofort griff Sophie wieder zur Kamera.
    
    "Vielen Dank Madame". Er hatte insgeheim auf mehr gehofft. "Das war mir eine Ehre."
    
    "Ja, es kommt eben doch manchmal auf das Alter an", resümierte sie.
    
    "Nicht nur auf die Ausdauer, wenn ich mir die Anmerkung erlauben darf!"
    
    Sie ...
    ... trat dicht an ihn heran, drehte die drahtigen Haare seiner Brustbehaarung zwischen den Fingern. Nein, ihr war nicht entgangen, dass sein Steifer unablässig gegen das Hosenbein drückte.
    
    "James, ich werde jetzt ein Bad nehmen. Bringen sie mir die Kleidung?" Das war mehr eine Anweisung als eine Bitte.
    
    Er stand völlig unbeholfen vor ihr. "Madame, äh, Fräulein Melanie. Ich..., ich...", stotterte er.
    
    "James", fragte sie sanft, während sie weiter an seinem Brustfell zupfte, "was haben sie? Warum jammern sie so kläglich?"
    
    "Madame, ich bin ebenfalls etwas unpässlich, sozusagen".
    
    "James!", rief sie erstaunt, "was erwarten sie von mir? Das ich mit ihnen kopuliere?" Mit gespieltem Entsetzen riss sie die Augen weit auf.
    
    "Um Gottes Willen, nein!", rief er ängstlich, dass er wieder die Situation zu zerstören könnte. "Nein, aber vielleicht dürfte ich mich noch einmal entblößen?"
    
    "Nur entblößen?", fragte sie und wischte sich gedankenverloren durch den Schritt und verteilte den Saft ihrer Möse auf seinem Lätzchen.
    
    "Es wäre mir eine Genugtuung!", bettelte er.
    
    "Und das reicht ihnen?"
    
    "Mehr Ehre hätte ich nicht verdient."
    
    "Wohl wahr, sexuell sind sie aber einfach gestrickt. Na los, machen sie schon!"
    
    Übereifrig fummelte er an der Hose, bis sie zu Boden fiel. Das Riesending sprang in die Freiheit. Lüstern schaute er das junge Mädchen an. Sie musste aufpassen, dass er sie nicht mit seiner aufgeblähten Kuppe anstupste. Das war die unausgesprochene Bedingung, keine ...
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