Ein heißer Sommertag in der Stadt 03
Datum: 21.05.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byLincoln64
... unterbrach er sie schnell und gab sein Bestes das Ungetüm in die Hose zu bekommen.
Er beendet den zwecklosen Versuch den Schwanz durch den Hosenschlitz zu zwängen, also öffnete er die Hose komplett und würgte ihn ins Beinkleid.
Es blieb ihm nichts anderes übrig, als auf einen späteren günstigen Augenblick zu hoffen.
Melanie schaute belustigt zu.
Theatralisch klatschte sie sich mit dem Handrücken an die Stirn.
"Mir ist heute nach Fellatio."
Sie schwang sich auf den Tisch und spreizte ihre Beine weit. "Befreien sie mich von meiner Wollust, aber ziehen sie um Gottes Willen den Frack aus. Das gibt sonst wieder Ärger mit der Reinigung!"
Artig zog er den Frack aus, legte ihn sauber zusammen und hängte ihn über den Stuhl. Das Hemd darunter stellte sich als Fake heraus. Es bestand lediglich aus einem Lätzchen und die Hemdsärmel baumelten als Pappmaché an seinen Handgelenken. Sein üppiges Brusthaar quoll unter der Attrappe hervor. Als er sich seiner Hose entledigen wollte schrie sie auf.
"Was machen sie da? Wollen sie sich schon wieder vor mir entblößen?"
"Verzeihung Madame, ich war in Gedanken!". Zu gern hätte er seinen Schwanz heraus geholt und seine Herrin ordentlich durchgefickt.
"James, manchmal glaube ich, sie werden zu alt für den Job." Sie griff nach dem Lätzchen und zog ihn zu sich. "Ich will jetzt, dass sie mich befriedigen, wie es eine Frau mag! Aber nur mit Mund und Zunge!", zischte sie ihn an.
"Sehr wohl!" Er stülpte seinen Mund über ihre ...
... Brust, saugte sie tief ein. Etwas überrascht über die Geschwindigkeit, schnappte Melanie nach Luft. Sein Oberkörper ruhte auf ihrem Schoß. Kaum merklich drückte er ihre Beine auseinander, bis seine Brust auf ihrem Unterleib ruhte. Erst langsam, dann nachdrücklicher rieb er seinen behaarten Leib an ihrer überreizten Möse.
Immer wieder stülpte sich sein riesiger Mund über ihre Brüste, saugte, als wolle er den letzten Tropfen Milch heraus holen, knabberte an den Knospen, die sich hart empor reckten. Willenlos lag sie vor ihm auf dem Tisch, rügte auch nicht, dass er mit seinen Pranken ihre Schenkel auseinander drückte und sie förmlich aufriss.
Er glitt abwärts, seine Zunge strich über ihren Körper und jedes einzelne drahtige Brusthaar kratzte über ihren Kitzler. Sie wollte noch nicht kommen, sie wollte es weiter genießen.
Die riesige Zunge furchte durch ihre Möse. Ihr Becken hoppelte auf der Tischplatte. Noch nicht, noch nicht, hämmerte es in ihrem Kopf.
Jetzt bemerkte sie, dass ihr die Situation entglitten war und er sie mit seinem Zungentanz die Führung übernommen hatte.
"Alter Voyeur sie, lecken sie jetzt anständig!", rief sie völlig in Rage, rammte ihre Absätze in seine Schultern und drückte seinen Kopf zwischen ihre Beine.
"Zeigen sie mir, dass sie noch andere Fähigkeiten haben, als sich zur Schau zu stellen!" Sie packte ihn an den Haaren und schob sein Gesicht durch ihre glühende Möse. Sie verlor jeden Anstand in Wort und Tat.
In der Wucht glitt seine ...