1. Vier - Einigkeit - 8. Teil


    Datum: 22.05.2024, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBloodyManiac

    ... kraftvoller und härter als er. Tina lag flach auf dem Rücken, es war nun sein Vergnügen zu sehen, wie diese geliebte Frau sich ficken ließ und uns beide an ihren Reaktionen, an dem Vergnügen, welches sie so liebte und auch brauchte, es auch dieses Mal empfand, teilhaben zu lassen.
    
    Wie ich, wurde auch Christopher allein vom Zuschauen schnell wieder hart. Ich spürte seine Blicke zu uns, und als ich sah, wie er auf Tinas Gesicht und ihren geöffneten Mund sah, hatte ich so eine Ahnung, wonach ihm der Sinn stand. Ich unterbrach, was ich gerade lustvoll tat: „Komm, lass uns deine Position mal etwas verändern, Tina", wir halfen ihr, sich ein wenig anders hinzulegen, sie lag weiter auf dem Rücken, aber ihr Kopf hing etwas über den Rand des Bettes hinaus.
    
    Nun wusste Tina, was wir wollten; sie legte ihren Kopf weit in den Nacken und öffnete ihren Mund weit für Christopher, der inzwischen wieder richtig hart war. Vorsichtig drang er mit seinem Schwanz in ihren Mund und begann gleich mit kleinen vorsichtigen Bewegungen ihren Mund zu ficken, wobei sein Schwanz immer tiefer in sie drang, bald sogar in den Hals. Dabei versuchte sie an ihm zu saugen, aber gleichzeitig auch noch genug Luft zubekommen; das gelang ihr sehr gut. Es sah unheimlich geil aus zu sehen, wie sein Schwanz in ihren Hals fuhr, ihn weitete und sich wieder zurückzog.
    
    Ich war sehr erstaunt davon, wie gut Tina mit Christophers Vorgehen umging. Das machte sie garantiert nicht zum ersten Mal. Ein mal wieder mehr ...
    ... erstaunte sie mich damit, was sie bereits alles an Erfahrungen gesammelt hatte; eine wirklich erstaunliche und ganz besondere Frau, das wurde mir immer wieder neu bewusst. Ich hatte meine Tätigkeit auch wieder aufgenommen, wir beide streichelten ihre Brüste, und rieben ihre harten Nippel, bis ich mich zu ihr hinunterbeugte und abwechselnd an beiden Nippel fest saugte. Christophers Hand war inzwischen zwischen ihre Schenkel gewandert, wo er ihr Klit heftig stimulierte. Mit der Geschwindigkeit eines Expresszuges rasten wir drei auf unseren nächsten Höhepunkt zu.
    
    Tina war die Erste, wieder erbebte und zitterte sie, ihr intensives Stöhnen wurde aber von Christophers Schwanz gedämpft. Dann sah ich seinen Schwanz in ihrem Hals zucken und kontraktieren; diesmal pumpte er sein Sperma gleich tief in sie hinein. OMG, wie geil, augenblicklich kam ich auch, ich ging ab wie ein Torero, der von einem Stier in voller Fahrt getroffen wird ... OMFG! Christopher zog sich bereits aus Tina zurück, sie wischte sich den Speichel aus dem Gesicht und war froh, wieder freier und unbeschwerter atmen zu können. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie lange, bis ich mich dann neben sie legte. Christopher lag auf der anderen Seite.
    
    Etwas später richteten wir uns auf, uns gegen das Kopfteil des Bettes lehnend, Tina in unserer Mitte. Dann stand ich auf und füllte jedem von uns noch etwas kalten Champagner in die Gläser. Wir sagten Prost und genossen, recht durstig, ein paar Schlucke der ...
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