Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... eigenen Bruder in ihm ausgelöst hatte, ließen ihn erschauern. Sven schien es zu genießen, seine Reaktionen zu sehen. Sein Grinsen wurde breiter und selbstsicherer. „Ich kann sehen, dass Du Dich bereits entschieden hast.", sagte er mit einem Unterton. „Dein Blick verrät Dich." Lars wusste nicht mehr, was er tun sollte, aber sein Körper reagierte ganz von alleine auf die verbotene Begierde, die er für seinen eigenen Bruder empfand.
Er fühlte sich hin- und hergerissen, in einem Strudel aus Verwirrung und Verlangen gefangen. Das schlechte Gewissen zehrte an ihm, doch seine Augen blieben auf Sven gerichtet, auf seinen nackten Oberkörper und die deutlich sichtbare Erregung, die auf Lars gerichtet war. Lars spürte, wie sein Herz raste und sein Atem immer schneller wurde, als ihm bewusst wurde, dass Sven wegen ihm so erregt war, dass er ihn wollte. Er zwang sich dazu, im Hier und Jetzt zu bleiben, auch wenn seine Gedanken wild umherschweiften. Doch dann erinnerte er sich an die Worte seiner Mutter, wie befriedigend es für sie war, seinen Vater auf ihren Knien zu verwöhnen. „Komm schon, Lars.", drängelte Sven. „Es wird Dir gefallen, versprochen."
Lars atmete tief durch und rang sich dazu durch, Svens Blick zu erwidern. „Was ist, wenn uns jemand erwischt?", flüsterte er. „Das wird nicht passieren.", antwortete Sven. „Um diese Zeit schläft Mama noch." Lars zögerte, bevor er wortlos seine Bettdecke hob und aus dem Bett stieg. Langsam ging er auf Sven zu und wurde sich bewusst, ...
... dass sein Bruder seine eigene Erregung auch sehen konnte. Trug er doch nur eine Unterhose, die gerade ziemlich spannte. Und tatsächlich grinste Sven, als er seinen Blick über Lars wandern ließ. Seine Knie fühlten sich irgendwie weich an und jeder Schritt fiel Lars schwer. Je näher er Sven kam, umso mehr verstärkte sich das. Vielleicht würde er noch etwas schlafen können, wenn er es hinter sich brachte. „Sehr schön.", brummte sein Bruder und legte Lars eine Hand auf die Schulter. „Dann geh mal brav auf die Knie und zeig mir nochmal, wie man seinen Kopf sinnvoll benutzt."
Wieder zögerte Lars, aber schließlich kam er der Aufforderung nach. Es fühlte sich irgendwie nach Unterwerfung an, sich vor jemandem hinzuknien, fand er. Mama hatte das allerdings Hingabe genannt. Ob das alle Frauen so empfanden? Er wischte die Gedanken beiseite und griff nach dem Steifen seines Bruders. Sein Körper bebte leicht, als er mit den Fingerspitzen die Konturen entlangfuhr. So weich und samtig, dabei aber auch so hart. Bereit dazu von Lars verwöhnt zu werden.
Sven stöhnte leise auf, als Lars seine Hand um seinen Schaft schloss und anfing, ihn schnell zu wichsen. „Langsamer.", flüsterte er. „Ich will es genießen." Lars nickte und verlangsamte sein Tempo. Er war immer noch ein wenig unsicher, was er tun sollte, aber er versuchte, sich an das Gefühl von gestern zu erinnern und was Sven beim letzten Mal genossen hatte. Fasziniert beobachte er, wie die Eichel immer wieder in der Vorhaut verschwand und ...