Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... dann glänzend zum Vorschein kam. Er kannte das ja von sich selbst, aber so nah und so genau hatte er das noch nie betrachtet.
„Jetzt mach es wie gestern.", keuchte Sven nach einer Weile. Lars atmete noch einmal tief ein und öffnete seinen Mund. Er leckte über die Eichel seines Bruders und hörte, wie dieser bei der Berührung seufzte. Dann nahm er Svens Penis in seinen Mund und begann, daran zu saugen.
Sven legte eine Hand auf Lars' Kopf und vergrub seine Finger in seinen Haaren. Lars spürte, wie sein Bruder begann, sanft mit der Hüfte zu stoßen und seinen Penis immer tiefer in Lars' Mund schob. Lars würgte leicht und versuchte, etwas auszuweichen. Sven schien das aber nicht zu stören und fuhr fort, den Mund seines Bruders mit langsamen, gezielten Stößen zu ficken. Wieder war da dieses unglaublich erregende Gefühl, wie sich der harte, aber gleichzeitig auch samtene Schaft zwischen seinen Lippen bewegte, auch wenn Lars lieber die Kontrolle gehabt hätte.
Lars konnte nicht glauben, was gerade passierte. Was gerade wieder passierte. Er hätte sich nie vorstellen können, dass er in dieser Position sein und jemandem einen Blowjob geben würde. Schon gar nicht seinem Bruder. Es war falsch, aber gleichzeitig fühlte es sich auf eine seltsame Weise richtig an. Jetzt, hier, kniete er vor ihm und befriedigte ihn auf die intimste Art und Weise, die möglich war. Irgendwie verstand er, was seine Mutter gemeint hatte. Es war ein seltsames Gefühl, aber auch faszinierend zugleich. Svens ...
... Schaft war warm und hart in seinem Mund und er spürte, wie sein eigener Penis immer härter wurde.
Das Geräusch der Tür, die geöffnet wurde, ließ Lars zusammenzufahren. „Lars, Frühstück ist..." Die Stimme seiner Mutter brach mitten im Satz ab. Sven zog seinen Penis aus Lars' Mund und versuchte, sich zu bedecken, während Lars mit hochrotem Kopf schnell aufstand und sich neben seinen Bruder stellte. Auch Lars legte seine Hände schützend vor seine Beule, um seine Erregung vor ihrer Mutter zu verbergen.
Sie standen für eine Weile alle nur da und ein unbehagliches Schweigen erfüllte den Raum. „Mama, es ist nicht so, wie es aussieht.", stammelte Lars schließlich. Der Blick seiner Mutter war undefinierbar. Es wirkte wie eine Mischung aus Schock, Abscheu, aber auch Erregung. Und irgendwie Verständnis. „Was war es denn dann?", setzte sie an. „Es hat zumindest ganz danach ausgesehen, als ob Du vor Sven gekniet und ihm so richtig schön einen geblasen hättest."
Lars spürte, wie seine Wangen noch heißer wurden. Am Liebsten wäre er auf der Stelle im Boden versunken. Er wusste nicht, was er sagen oder tun sollte. Wie sollte er seine Mutter davon überzeugen, dass es nicht so war, wie es aussah? Dass er und sein Bruder nicht inzestuös waren? Aber warum sollte er das Offensichtliche leugnen? Seine Mutter war schließlich weder blind, noch blöd. Doch bevor er etwas sagen konnte, unterbrach Sven ihn. „Mama, Lars hat mir nur geholfen und ich ihm.", sagte er und seine Stimme klang bestimmt. ...