1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... verströmte.
    
    Es dauerte nicht lange, bis seine Mutter sich verkrampfte und laut stöhnte. Lars spürte, wie sie zitternd ihren Unterleib gegen sein Gesicht drückte und ihre Hände in sein Haar gruben. Er hielt inne und ließ sie ihren Orgasmus auskosten, bevor er sich zurücklehnte und ihr fast ein wenig verschämt auf die Beine sah. Sie lächelte ihn erleichtert an und strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn. „Danke, Lars. Das war unglaublich. Ich habe das so sehr gebraucht.", keuchte sie.
    
    Lars brachte ein schüchternes Lächeln zustande und nickte. Er war immer noch überwältigt von der Situation, aber er wollte seiner Mutter zeigen, dass er bereit war, immer für sie da zu sein. „Ich bin froh, dass ich Dir helfen konnte.", sagte er leise. Seine Mutter strahlte ihn an und setzte sich auf. „Und ich bin stolz auf Dich, Lars. Du hast das so gut gemacht. Sven hat Recht. Du bist wirklich ein Naturtalent." Sie zog ihn zu sich hoch und umarmte ihn. Lars fühlte sich geborgen in ihrer Umarmung und spürte eine neue Verbundenheit zwischen ihnen.
    
    Nach einer Weile löste sich seine Mutter von ihm und sah ihm tief in die Augen. „Ich hoffe, Du weißt, dass das eine Ausnahme war.", sagte sie ernst. „Das war etwas Besonderes und wir sollten es nicht wiederholen. Vor allem nicht, wenn Papa wieder da ist." Lars nickte verständnisvoll, obwohl er etwas enttäuscht war. „Ich weiß, Mama. Ich verstehe das." Sie lächelte ihn an und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und ich?", fragte Lars ...
    ... leise. „Was meinst Du?" „Könntest Du auch bei mir?" „Sprich es ruhig aus, Lars." Lars wurde rot und wich ihrem Blick aus. „Würdest... würdest Du mir einen blasen?"
    
    Sie schaute ihm tief in die Augen. „Das musst Du verstehen, Lars. Ich will Deinen Papa nicht betrügen. Wenn Du mich leckst, ist das okay, aber ich kann Dir nicht helfen." Lars nickte. Er verstand, was seine Mutter meinte. Trotzdem war er enttäuscht. „Ich wusste, dass Du es verstehst." Sie küsste ihn auf die Stirn und strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Und denk dran, dass es gut ist, wenn Du erregt bleibst." Sie streichelte ihm über die Wange. „Auch wenn es Dir schwer fällt, hebe Deine Erregung für Sven auf." Lars sah seine Mutter an. „Wenn Du es nicht mehr aushältst, geh zu ihm. Frag ihn, ob Du ihm einen blasen darfst oder ob er Dich in den Arsch ficken will."
    
    „Seid ihr fertig?", Sven steckte seinen Kopf zur Tür herein. „Ja, Sven. Was gibt es?", fragte ihre Mutter ganz seelenruhig, während sie immer noch mit gespreizten Beinen und entblößtem Unterleib vor Lars saß. „Ich wollte fragen, ob Lars Lust darauf hat, dass ich ihn heute nochmal ficke." Lars schluckte und sah seine Mutter an. Sie lächelte nur. „Ja, ich bin sicher, dass er das will." Lars fühlte sich überrumpelt. „Komm mit ins Bad, ich helfe Dir heute nochmal." Sie zog ihn aus dem Bett und an Sven vorbei. „Willst Du diesmal zusehen?", fragte sie ihn noch. „Ja, klar.", antwortete Sven und folgte ihnen.
    
    Wie am Vortag musste Lars sich ausziehen ...
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