Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... und sich vorbeugen, damit sie Wasser in seinen Po laufen lassen konnte. Es war ihm unangenehm, dass Sven heute dabei war. „Wie fühlt sich das an?", wollte sein Bruder wissen. „Ganz okay.", antwortete Lars, als er sich auf die Toilette setzte und geräuschvoll entleerte. „Puh, das stinkt aber.", sagte Sven und wedelte mit der Hand vor seinem Gesicht. „Besser jetzt hier, als später an Deinem Schwanz.", sagte ihre Mutter kichernd, während Lars knallrot wurde.
„Es wird natürlich Zeiten geben, in denen Du Lars spontan ficken wirst.", erklärte sie, während sie spülte. „Dann wird Dein Schwanz voller Kacka sein, wenn ihr fertig seid." Sven machte einen angewiderten Gesichtsausdruck. „Und dann?" „Ihr müsst darauf achten, Feuchttücher dabeizuhaben. Lars kann ja welche in seinen Rucksack tun. Manche haben auch nichts dagegen, ihren Partner mit der Zunge zu säubern." „Machst Du es bei Papa auch so?" Ihre Mutter wurde rot. „Sven!", Lars versuchte einzugreifen. „Schon gut. Ihr dürft das ruhig wissen.", sie lächelte ihre Jungs an. „Ja, ich mache das so. Es war zwar nicht immer so, aber mittlerweile finde ich es nicht mehr so schlimm. Immerhin ist es ja aus meinem Körper." Sven grinste Lars wieder an, als dieser sich wieder den Schlauch einführte. Sein Blick verursachte ein mulmiges Gefühl in Lars' Magen und er beschloss, immer darauf zu achten, komplett sauber zu sein und Feuchttücher dabeizuhaben.
Lars wiederholte die Prozedur und fühlte sich wieder sauber und frisch, als er zum ...
... zweiten Mal die Spülung betätigte. „Bist Du fertig?", fragte Sven. „Ja, er ist fertig.", antwortete seine Mutter für Lars, während sie den Schlauch abschraubte. „Endlich. Komm mit." Sven nahm Lars an der Hand und zog ihn wieder zum Schlafzimmer. „Denkt an das Gleitgel.", rief sie ihnen lachend nach.
Sven führte Lars zurück ins Schlafzimmer und schob ihn aufs Bett. „Knie Dich hin, Lars.", sagte er mit seinem typischen Grinsen. „Ich will heute mal Doggystyle ausprobieren." Lars gehorchte und sah zu, wie Sven das Gleitgel aus dem Nachttisch holte und sich selbst damit einschmierte. „Sorry, aber ich bin einfach zu geil auf Deinen Arsch. Du kannst aber später noch an meinem Schwanz lutschen, wenn Du unbedingt willst.", sagte Sven, während er auf das Bett stieg.
Sven kniete sich hinter Lars und spreizte seine Beine mit seinen Knien. Er befeuchtete seinen Penis nochmal mit dem Gleitgel und drückte ihn langsam gegen Lars' Eingang. „Du hast so ein süßes Arschloch, Lars. Ich könnte stundenlang in Dir sein." Lars atmete tief ein und entspannte sich, während Sven sich langsam durch seine Rosette drückte. Direkt kam wieder dieser Schmerz auf, als sich sein Schließmuskel gegen den Eindringling wehrte. „Aaah, langsam, Sven.", stöhnte Lars und versuchte, den Schmerz wegzuatmen. Sven machte aber ungerührt weiter.
„Oh Gott, das fühlt sich wieder so gut an.", keuchte Sven, als er sich ganz in Lars hineingeschoben hatte. Er begann, ihn langsam zu ficken, während er Lars' Hüften in die ...