Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... Wand gedrückt hatte. Wie er ihm seinen Penis in den Mund gesteckt hatte und wie er ihn am letzten Wochenende gefickt hatte. Lars spürte, wie seine Erregung wieder anstieg.
Er versuchte, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, doch es war sinnlos. Seine Gedanken waren bei Sven und dem, was gerade passiert war. Er stand auf und ging zum Fenster. Draußen war es dunkel geworden und er sah, wie die Straßenlaternen angingen. Plötzlich hörte er ein Geräusch von der Tür. Er drehte sich um und sah, wie Sven hereinkam. Er atmete schwer und sein Herz raste.
„Hallo Lars.", sagte Sven und grinste ihn an. „Ich hab Dich schon gesucht." Lars' Herz raste, als er Sven sah. Er wusste nicht, was er sagen sollte und versuchte, seinen Blick zu vermeiden. „Hallo Sven.", murmelte er und ging zurück zu seinem Schreibtisch. Er hoffte, dass Sven gehen würde, doch der blieb einfach stehen und grinste ihn weiter an. „Ich habe nachgedacht.", sagte Sven plötzlich. Lars' Herz schlug noch schneller. „Und?" fragte er zögernd.
Sven kam näher und legte seine Hand auf Lars' Schulter. „Und ich habe gemerkt, dass ich mehr davon will.", sagte er leise. „Viel mehr!" Lars atmete schwer und spürte, wie seine Erregung wieder anstieg. Er wusste nicht, was er tun sollte und versuchte, sich zu entspannen. „Was willst Du denn?", fragte er schließlich.
Sven grinste wieder und legte seine Hand auf Lars' Oberschenkel. „Das weißt Du doch." „Ich habe noch zu tun." „Okay, aber heute Abend hast Du keine Ausreden ...
... mehr. Ich freue ich schon auf das Gefühl, Dich lang und hart zu ficken." Lars schluckte. „Ich geh noch ein paar Mal wichsen, damit ich schön lange durchhalte. Oder willst Du mich lieber nochmal aussaugen, so wie vorhin in der Schule?" Lars schüttelte mit dem Kopf.
„Sehr schade." Sven grinste Lars nochmal an und ging aus dem Zimmer. Lars spürte, wie sein Herz immer noch raste und er versuchte, sich auf seine Hausaufgaben zu konzentrieren. Doch seine Gedanken schweiften immer wieder zu Sven und dem, was er gerade gesagt hatte. Er spürte, wie seine Erregung anstieg und er versuchte erneut, sich daran zu erinnern, warum er das nicht wollte. Lars schüttelte seinen Kopf. Er musste erst hiermit fertig werden, Sven konnte warten.
„Bist Du okay?" Die Stimme seiner Mutter ließ ihn aufschrecken. Er war so vertieft in seine Hausaufgaben gewesen, dass er sie nicht in sein Zimmer kommen gehört hatte. Lars drehte sich zu ihr um. „Ich weiß es nicht." Er drehte sich nicht zu ihr um. „Willst Du reden?", fragte sie besorgt. „Ja bitte." Seine Mutter kam ins Zimmer und setzte ich auf das Bett. „Also was ist los?"
Lars druckste etwas herum. „Ich glaube, Sven nutzt mich nur aus.", sagte er leise. „Es geht ihm nur um Sex." „Naja, ihr seid Brüder.", antwortete sie. „Die große Liebe kann man da wohl nicht erwarten." „Aber..." „Schau. Ich weiß, wie Du Dich fühlst, Lars." Er wich dem Blick seiner Mutter aus. „Es ist nicht einfach. Du hast Dich aber darauf eingelassen und nun spielen seine Hormone ...