Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... verrückt.", erklärte sie. „Jungs in eurem Alter können und wollen ja dauernd." „Aber..." „Wenn ich nur zurückdenke, als ich noch so jung war. Mit meinem Freund bin ich eine Woche lang nicht aus dem Bett gekommen." Nun schaute er sie doch an. Seine Mutter lächelte. „Ich weiß, wie es ist, diese Rolle zu haben. Dauernd will jemand was in einen reinstecken."
„Aber wenn ich nicht will?", fragte er leise. „Dann musst Du ihm das sagen." „Und wenn er das nicht akzeptiert?" „Das ist nicht in Ordnung. Er kann versuchen, Dich zu bedrängen, Dich zu verführen, Dich zu überzeugen. Aber Nein ist Nein." Lars senkte seinen Blick. „Hat er etwas gemacht, was Du nicht wolltest?" Lars dachte darüber nach, ob er es ihr sagen sollte. „Nun?" „Ja, er hat mich heute in der Pause gezwungen, ihm einen zu blasen." „Und Du wolltest es wirklich nicht? Es gab auch keine Situation, die er falsch eingeschätzt haben könnte?" Sie schaute Lars eindringlich an. „Nein, Mama. Er hat mich ins Klo gezerrt und mir seinen Penis in den Mund gedrückt." „Das ist nicht in Ordnung und ich werde mit ihm reden. Immerhin seid ihr auch Brüder und solltet aufeinander aufpassen." Lars war froh, dass seine Mutter auf seiner Seite war. „Wenn Du willst, kannst Du dann auch zum Abendessen runterkommen." Sie stand auf und verließ das Zimmer. Nach einer Weile schloss Lars sein Heft und folgte ihr.
Sven grinste ihn direkt wieder an, als sich Lars an den Küchentisch setzte. Ihre Mutter stellte ihnen jeweils einen dampfenden ...
... Teller Nudeln hin und setzte sich dann ebenfalls. Sie hatten gerade begonnen zu essen, als ihre Mutter etwas sagte. „Sven, erinnerst Du Dich, was ich Dir gesagt hatte?" „Was meinst Du?" „Über Respekt und Grenzen."
Lars spürte, wie sein Herzschlag sich beschleunigte, als seine Mutter das Wort „Grenzen" aussprach. Sven sah aus, als hätte er einen Stromschlag bekommen und senkte seinen Blick auf seinen Teller.
„Ja, Mama.", murmelte er und stach mit seiner Gabel in seine Nudeln. Ihre Mutter sah von Sven zu Lars und wieder zurück. Sie musterte beide gründlich, bevor sie sprach.
„Ich will nicht, dass ihr euch gegenseitig verletzt.", sagte sie ruhig. „Es ist okay, wenn ihr euch nahe seid und euch gegenseitig gebt, was ihr braucht. Aber es muss immer auf Gegenseitigkeit beruhen und niemand darf sich gezwungen fühlen."
Sven nickte schnell und murmelte wieder ein „Ja, Mama." „Selbst wenn Du dauergeil bist und weißt, dass Lars es im Grund gerne macht, gibt es Zeiten, in denen Du respektieren musst, dass er Dir mal keinen blasen will." Lars wurde rot. „Aber..." „Kein Aber, Sven. Lars kann nicht jedes mal auf die Knie gehen, wenn Du Druck hast. Du kannst ihn fragen, auch versuchen, ihn zu überzeugen, aber wenn er nicht will, will er nicht." Lars war das Gespräch so peinlich. Er bereute es mehr als je zuvor, sich mit seinem Bruder eingelassen zu haben.
Sven senkte den Blick erneut auf seinen Teller und stach wütend mit seiner Gabel in seine Nudeln. Lars spürte, wie sein Herz ...