1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... schneller schlug. Er wusste, dass seine Mutter recht hatte, aber er hatte irgendwie auch Angst, dass Sven nun sauer auf ihn sein würde. Sie aßen eine Weile schweigend weiter, bis Lars' Mutter das Thema wechselte.
    
    „Also, Lars, wie ist es in der Schule gelaufen?", fragte sie freundlich. Lars atmete erleichtert auf und begann zu erzählen. Sven wirkte wütend, während er schweigend seine Nudeln aß. Nach einer Weile stand er auf und sagte, er müsse etwas in seinem Zimmer erledigen.
    
    Nachdem er gegangen war, atmete Lars tief durch. „Danke, Mama.", sagte er leise. „Ich weiß nicht, was ich ohne Dich getan hätte." „Kein Problem, mein Schatz", sagte sie und strich ihm über den Kopf. „Ich liebe Dich und will, dass Du glücklich bist, mit dem, was Du machst." Sie schaute ihm tief in die Augen. „Du darfst aber auch nicht auf Sven sauer sein.", sagte sie. „Er muss auch lernen, dass es mehr gibt, als nur schnell Druck abzubauen." Lars senkte seinen Blick. „Sei für ihn da. Sag nicht zu oft Nein. Das verletzt ihn sonst." Sie fasste Lars ans Kinn und hob langsam seinen Kopf. „Blas ihm einfach mal spontan einen und lass nicht ihn immer fragen. Oder sag ihm, dass Du gerne seinen Schwanz im Arsch spüren würdest, wenn er nicht damit rechnet."
    
    Lars nickte langsam. Er verstand, was seine Mutter ihm sagen wollte. Er sollte Sven nicht komplett abweisen, aber auch nicht immer nur auf dessen Wünsche und Bedürfnisse eingehen. Er sollte selbstbewusster werden und Sven überraschen, statt immer nur zu ...
    ... reagieren. Lars spürte, wie sich ein Knoten in seinem Bauch löste. Er fühlte sich erleichtert und auf einmal etwas mutiger. „Danke, Mama.", sagte er noch einmal und umarmte sie. „Ich werde versuchen, es besser zu machen." „Das weiß ich, Lars."
    
    Sven ließ sich den ganzen Abend lang nicht mehr blicken und Lars war froh darüber, seine Ruhe zu haben. Auch wenn er es genoß, mit seinem Bruder intim zu werden, er brauchte einfach Zeit, um das alles zu verarbeiten.
    
    Als er am nächsten Tag aus der Schule kam, fand er einen Zettel auf seinem Bett. „Es tut mir leid.", stand darauf und Lars freute sich, dass Sven anscheinend seinen Fehler eingesehen hatte. Er überlegte kurz und ging dann ins Bad, um sich vorzubereiten. Irgendwie fand er das Gefühl auch gar nicht schlecht, sich so sauber zu fühlen. Nachdem er sich gereinigt hatte, ging er wieder in sein Zimmer. Sven würde bestimmt gleich nach Hause kommen.
    
    Lars war schon aufgeregt und freute sich heute richtig darauf. Aber noch war keine Spur von Sven zu sehen. Sogar ihre Mutter kam vor ihm nach Hause. Erst nach dem Abendessen, hörten sie die Haustür und Sven kam herein. „Du bist spät." „Ich musste nachdenken." „Und?" „Ich werde in Zukunft besser aufpassen." Lars freute sich und ging zu Sven, um ihn zu umarmen. „Danke, das bedeutet mir viel." Er senkte seinen Blick. „Wenn Du magst, heute hätte ich Lust." Svens Laune besserte sich merklich. „Na also, ihr zwei.", sagte ihre Mutter hinter Lars. „Vielleicht wäre es ganz gut, wenn Lars ...
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