Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... zu haben." Sven lachte. „Ich kann Dir auch etwas anderes in den Hintern stecken, wann immer Du magst." Lars seufzte. Was machte er hier eigentlich? Er spürte immer noch, Svens Sperma an seinem Po und sie redeten davon, es noch öfter zu machen.

„Wollen wir uns noch einen Film anschauen, Jungs?" „Klar, Mama." Sven war natürlich direkt dabei. „Und Du Lars?" Lars nickte nur, während er ihrer Mutter dabei zusah, wie sie die letzten Spuren vom Tisch entfernte. „Dann geht schonmal ins Wohnzimmer. Ich komme gleich nach."

Lars ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Er fühlte sich immer noch etwas seltsam und verwirrt, aber er versuchte, es zu ignorieren. Sven setzte sich neben ihn und legte seinen Arm um seine Schultern. „Hey, alles okay bei Dir?", fragte er. Lars nickte. „Ja, alles gut." Er wusste nicht, was er sagen sollte. Er hatte das Gefühl, dass er nicht derjenige war, der diese Situation noch kontrollieren konnte oder überhaupt in Entscheidungen involviert war.

Ihre Mutter kam ins Wohnzimmer und setzte sich zwischen sie auf die Couch. Sie hatte eine Schale Popcorn mitgebracht. „Na, habt ihr euch schon entschieden, was ihr schauen wollt?", fragte sie. Sven schlug einen Actionfilm vor, während Lars eher an eine Komödie dachte. „Ich glaube, wir sollten etwas Lustiges schauen. Ihr beiden braucht gerade etwas Ablenkung von der ganzen Action.", lachte sie.

Lars nickte erleichtert. Eine Komödie klang gut. Er wollte gerade etwas sagen, da hörte er, wie das ...

... Handy seiner Mutter klingelte und sie verließ das Wohnzimmer. Sven schenkte ihm ein Lächeln und rückte wieder ein Stückchen näher an ihn heran. Lars spürte die Wärme, die der Körper seines Bruders ausstrahlte und sein Herz begann heftiger in seiner Brust zu klopfen. Er wusste nicht, ob er sich über die Nähe freuen oder sich davor ängstigen sollte.

Als der Film begann, versuchte Lars, sich auf die Handlung zu konzentrieren, aber es fiel ihm schwer, während Sven immer wieder herzhaft lachte. Seine Gedanken kreisten um die Situation, in die er geraten war. Er fühlte sich immer noch unbehaglich bei dem Gedanken, dass er und Sven nun regelmäßig Analverkehr haben würden. Aber irgendwie fühlte es sich auch gut und richtig an. Schließlich war Sven sein Bruder und er vertraute ihm.

Plötzlich spürte Lars eine Berührung an seinem Oberschenkel. Er sah zu Sven hinüber, der ihn schon wieder angrinste. Sein Bruder griff nach Lars' Hand legte sie sich auf seinen Schoß. „Fühl mal. Eigentlich wäre ich schon wieder soweit." Lars versuchte seine Hand wegzuziehen. „Komm schon, Du weißt, was Mama gesagt hat. Je öfter ich ihn Dir in den Arsch stecke, desto einfacher wird es für Dich."

Lars zögerte, aber dann gab er nach und ließ seine Hand auf Svens Schoß ruhen. Er konnte spüren, wie sich sein Bruder unter der Jeans bewegte und er errötete. Seine Mutter kam gerade zurück ins Wohnzimmer und setzte sich neben die beiden auf die Couch. Sie hatte das Handy noch in der Hand und schaute auf das ...