1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... Display. „Nur euer Vater, der sich mal melden wollte.", erklärte sie und tippte auf dem Telefon herum.
    
    Sven zuckte nur mit den Schultern. „Ich würde gerne noch etwas mit Lars erledigen, bevor wir den Film weiterschauen." Er grinste Lars an und drückte seine Hand fest auf seinen Schoß. Lars spürte, wie sich sein Herzschlag beschleunigte. Er wusste nicht, was er tun sollte. Eigentlich wollte er nur weg von hier, aber er konnte nicht einfach aufstehen und gehen.
    
    Ihre Mutter sah von ihrem Handy auf und blickte die beiden an. „Alles okay bei euch, Jungs?" Sie musterte Lars' rotes Gesicht. „Oh das. Soll ich wieder rausgehen? Mich stört es eigentlich nicht, wenn ihr es tut." Einmal mehr fragte sich Lars, ob das denn alles so normal wäre. Nicht nur, dass er es mit seinem Bruder trieb, seine Mutter half ihnen auch noch dabei und schaute zu. „Wenn Du Sven gerne einen blasen möchtest, tu Dir keinen Zwang an.", sagte sie wie beiläufig und widmete sich ihrem Handy.
    
    „Eigentlich will ich ja gerade nicht.", stammelte Lars. „Das ist doch okay, Schatz.", sagte seine Mutter, während sie wieder tippte. „Sven, Du hältst Dich da bitte auch daran. Nur, wenn Lars auch wirklich will." „Aber, Mama. Ich habe auch Bedürfnisse." Sie seufzte und blickte ihn an. „Sven, trotzdem gibt es Grenzen." „Och menno...", maulte er. „Lars und wenn Du ihm doch schnell noch einen bläst?" Lars schaute seine Mutter an. „Naja, ich meine ja nur. Das ist ja schnell passiert und tut nicht weh.", sagte sie nur und ...
    ... schaute wieder auf ihr Handy. „Das klingt doch gut.", sagte Sven nur. „Nein, ich will gerade nicht. Herrgott, kann man denn nicht einfach einen Film sehen, ohne etwas in sich reingesteckt zu bekommen?"
    
    Ihre Mutter sah von ihrem Handy auf und runzelte die Stirn. „Was ist denn mit Dir los, Lars? Du bist auf einmal so angespannt." Er atmete tief durch und versuchte, seine Nervosität zu kontrollieren. „Es ist nur... alles ein bisschen viel für mich gerade, Mama." Sie legte ihre Hand auf sein Knie und drückte es sanft. „Verstehe ich. Aber glaub mir, es wird alles gut. Du wirst schon sehen, wie schnell Du Dich daran gewöhnst. Sven wird auch mehr Übung darin bekommen, wie er Dich ficken kann." Sven grinste erneut und nickte. „Du hast recht, Mama. Ich werde Lars schon zeigen, wie es geht."
    
    War das ihr Ernst? Sie schien zu bemerken, dass es in ihm arbeitete. „Schau, als ich noch frisch mit eurem Papa zusammen war, hatte ich auch dauernd seinen Schwanz in mir. Das ist normal und legt sich mit der Zeit." Lars schluckte schwer. Vor zwei Wochen noch hätte er niemals erwartet, dass seine Mutter so offen über solche Dinge sprechen würde. Er fühlte sich unbehaglich, doch gleichzeitig fragte er sich, ob sie vielleicht doch recht hatte. Vielleicht würde er sich tatsächlich daran gewöhnen.
    
    „Eurem Vater habe ich zum Beispiel jeden Abend einen geblasen, damit er schlafen konnte." Lars sah wieder zu seiner Mutter. „Vielleicht könntest Du das für Sven auch tun. Dann ist er entspannter und ...
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