Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... sie hineingingen. Er drehte sich zu Sven um, der sich aber bereits interessiert umschaute.

Eine junge hübsche Frau kam auf sie zu. Lars wurde direkt rot. „Hallo.", begrüßte sie die Verkäuferin. „Die beiden sehen noch sehr jung aus. Darf ich ihre Ausweise sehen?" „Natürlich.", erwiderte ihre Mutter. Lars und Sven kramten ihre Ausweise hervor und die Verkäuferin nickte zufrieden, nachdem sie gezeigt hatten, dass sie volljährig waren. „Wie kann ich ihnen helfen." „Es geht vor allem um meinen Sohn Lars hier." Lars drehte sich panisch zu seiner Mutter. Sie würde doch nicht? „Haben Sie etwas, was ihm beim Analsex helfen könnte?" Die junge Frau musterte Lars und lächelte. „Passiv, richtig?" Lars schämte sich viel zu sehr, um zu antworten. „Bitte entschuldigen Sie. Er ist recht schüchtern. Ja, er braucht was, um gefickt zu werden."

Die Verkäuferin nickte und führte sie durch den Laden. Lars fühlte sich, als würde er im Boden versinken. Sie blieb schließlich vor einem Regal stehen, in dem diverse Sexspielzeuge ausgestellt waren. „Wie wäre es mit einem Butt Plug? Damit kann man sich gut vorbereiten. Hast Du schonmal?" Seine Mutter gab ihm einen Knuff. „Ja, er hat es schon gemacht, aber noch Schmerzen dabei." Die Verkäuferin nickte verständnisvoll. „Und wissen Sie auch, wie groß der Schwanz seines Partners ist?" Lars wollte eigentlich nur weg hier, als seine Mutter in etwa die Größe von Svens Penis mit den Händen zeigte und die Verkäuferin anerkennend nickte. „Da hast Du Dir ...

... aber direkt etwas für Profis ausgesucht.", lachte sie.

Sie griff ins Regal und nahm eine Schachtel. „Der hier könnte etwas sein. Ich benutze den selbst auch.", erklärte sie und reichte die Schachtel an Lars' Mutter. „Oh interessant. Guck mal, Lars.", sagte seine Mutter. „Und wie ist der Tragekomfort? Lars ist etwas unsicher, was das angeht." Die Verkäuferin lächelte wieder. „Keine Sorge, Lars. Der Tragekomfort ist super, weil er sich nicht nur sehr einfach einführen lässt, sondern sich auch recht schnell der Körpertemperatur anpasst und sich dadurch sehr angenehm anfühlt.", erklärte sie. „Du kannst ihn auch einfach unter der Kleidung tragen. Da sieht man nichts." Sie drehte sich so, dass Lars ihren Hintern sehen konnte. „Siehst Du? Nichts zu sehen." „Das ist ideal.", sagte ihre Mutter. „Lars hat nämlich Angst, dass es jemand merken könnte."

„Den nehmen wir, Lars. Du kannst Dich dann immer noch entscheiden, ob Du ihn tragen willst.", fügte sie an Lars gewandt hinzu. „Ich kann Dir nur dazu raten, Lars.", erklärte die Verkäuferin. „Es ist viel angenehmer, als Du denkst. Und wenn Dich Dein Freund rannimmt, wirst Du den Unterschied merken." Lars fühlte sich zunehmend unwohl in der Situation. Seine Mutter und die Verkäuferin redeten gerade so, als würden sie über das Wetter sprechen, während er sich vor Scham im Erdboden zu versinken drohte.

Lars wich dem Blick der Verkäuferin aus, die sich nun wieder an seine Mutter wandte. „Brauchen Sie sonst noch etwas? Kondome oder ...