1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... Überraschenderweise hatte er gut geschlafen, obwohl er am Abend zuvor noch so aufgewühlt gewesen war.
    
    Er zog sich an und ging in die Küche, wo Sven und ihre Mutter bereits am Frühstückstisch saßen. Sven sah Lars an und grinste. „Guten Morgen, Bruderherz. Harte Nacht gehabt?" Lars verdrehte die Augen. „Findest Du das eigentlich lustig?", fragte er gereizt. „Na komm, Lars, entspann Dich mal. Ist doch alles nicht so schlimm, wie Du denkst.", sagte Sven und stocherte in seinem Müsli herum.
    
    Lars setzte sich neben seine Mutter und nahm sich ebenfalls eine Schale Müsli. Er aß schweigend, während seine Gedanken wieder kreisten. „Ich habe eine Überraschung für euch, Jungs.", erklärte ihre Mutter nach einer Weile. Lars hob seinen Kopf und blickte sie an. „Ich habe euch für den Rest der Woche in der Schule entschuldigt und mich auch krankgemeldet." „Aber Mama...", versuchte Lars zu protestieren. „Lars.", sie nahm seinen Kopf in beide Hände und blickte ihm tief in die Augen. „Ich mache das vor allem, um Dir zu helfen."
    
    Lars verstand nicht so recht. „Schau, Lars. Ich habe euch beiden die letzten Tage zugesehen. Ihr habt eine gute Dynamik. Sven hat es natürlich leichter, da er seine natürliche Rolle beibehalten hat. Er nimmt seinen Schwanz und steckt ihn in einen Körper. Aber Du hast eine andere Rolle gewählt. Du willst seiner Lust dienen, seinen Schwanz in Deinen Körper aufnehmen." „Aber..." „Kein Aber. Er ist der, der fickt, Du bist der, der gefickt wird." Lars verstand immer ...
    ... noch nicht, worauf sie hinauswollte. Das alles hatte sie ihm ja schon gesagt.
    
    „Gerade am Anfang ist Übung wichtig. Am Freitag kommt euer Vater wieder nach Hause und dann wird es schwieriger. Er ist auch aufgeschlossen, aber ich bin nicht sicher, ob er begeistert ist, dass Du Dich von Sven bumsen lässt, Lars. Daher habe ich euch etwas Zeit verschafft." Sie ließ Lars los. Er drehte sich zu Sven um, der ihn aber wie üblich nur angrinste. „Das ist sehr lieb, Mama.", sagte er, ohne Lars aus den Augen zu lassen. „Ich helfe natürlich gerne dabei, dass Lars sich daran gewöhnen kann."
    
    Lars war verunsichert und schaute wieder seine Mutter an. „Ich weiß nicht, ob ich das kann, Mama.", sagte er leise. Seine Mutter lächelte ihn sanft an. „Das ist okay, Lars. Es ist ein Prozess und Du wirst Dich daran gewöhnen. Ich werde hier sein, um Dich zu unterstützen." Sie legte ihre Hand auf seinen Arm und drückte ihn sanft. „Jetzt macht euch beide fertig, ich will mit euch noch in die Stadt."
    
    Sie standen vom Tisch auf und gingen in ihre Zimmer, um sich anzuziehen. Lars war immer noch nicht überzeugt, dass er das alles so wollte, aber er vertraute seiner Mutter.
    
    In der Stadt ging ihre Mutter mit ihnen schnurstracks zu einem Laden in einer Seitenstraße, der Lars noch nie aufgefallen war. Die Schaufenster waren von innen mit schwarzen Tüchern verhängt und von außen ließ sich nicht erkennen, was dort verkauft wurde. Lars wurde aber sehr schnell klar, dass es sich um einen Sexshop handelte, als ...
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