Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... entspannen und Deinen Kopf etwas zurücklehnen. Dann nimmst Du den Dildo in den Mund, bewegst ihn langsam vor und zurück und schiebst ihn immer tiefer in Deine Kehle. Wenn Du merkst, dass es Dir unangenehm wird, solltest Du eine Pause einlegen und erst weitermachen, wenn Du Dich wieder wohl fühlst."
Sie wandte sich dann an Lars. „Und Du solltest versuchen, so tief wie möglich einzuatmen, während der Dildo in Deinem Mund ist. Das hilft dabei die Zeit zu überstehen, während er in Deinem Hals steckt." Lars' Mutter nickte zustimmend. „Das klingt sehr logisch. Und wie lang sollte ein solches Training dauern?" Die Verkäuferin überlegte kurz. „Es kommt ganz darauf an, wie schnell sich Lars an die Übungen gewöhnt. Wir empfehlen, nicht mehr als 10 Minuten am Stück zu trainieren und das Ganze zwei- bis dreimal pro Woche. Aber natürlich kann man auch öfter üben, wenn man möchte."
Lars versuchte wieder ihren Blicken auszuweichen. „Soll ich es Dir mal vorführen?", fragte die Verkäuferin. „Das wäre sehr nett.", antwortet seine Mutter. Die Verkäuferin nickte und öffnete die Schachtel. Sie nahm einen kleinen, biegsamen Dildo heraus und hielt ihn in die Höhe. „Zuerst solltest Du Dich entspannen und Deinen Kopf etwas zurücklehnen." Sie legte den Dildo vorsichtig an ihre Lippen und führte ihn langsam in ihren Mund ein. Lars' Mutter beobachtete interessiert, wie die Verkäuferin den Dildo immer weiter in ihren Mund schob, bis er ganz verschwand. Dann zog sie ihn wieder heraus und ...
... lächelte. „So kannst Du es auch machen, Lars. Denke daran, tief einzuatmen und wenn es Dir unangenehm wird, solltest Du eine Pause einlegen."
Sie legte den Dildo wieder in die Schachtel. „Wenn Du fleißig übst, wirst Du auch das Riesending Deines Freundes bewältigen." „Lars schafft das. Er wusste schon immer, wie man seinen Kopf sinnvoll benutzt." Die beiden Frauen lachten, während Lars immer noch hoffte, dass er bald aufwachen würde. Er folgte ihnen zur Kasse. „Braucht er hiervon vielleicht was?" Lars sah, wie die Verkäuferin seiner Mutter ein paar Handschellen mit Plüsch zeigte. Die Verkäuferin hielt die Handschellen demonstrativ in die Höhe. „Diese hier sind extra weich und haben ein Plüschfutter. Sie sind perfekt, um ein bisschen Abwechslung in das Liebesleben zu bringen. Ich gebe sie Ihnen so mit."
Die Verkäuferin rechnete ab und reichte Lars' Mutter die Tüte mit den Einkäufen. Lars spürte, wie ihm die Hitze ins Gesicht stieg, als er die Handschellen in der Tüte erblickte. Er wollte einfach nur noch aus diesem Laden hinaus und dieser peinlichen Situation entfliehen. Seine Mutter schien jedoch nichts von seinem Unbehagen mitzubekommen oder ignorierte es und dankte der Verkäuferin freundlich für ihre Hilfe. Sven schloss sich ihnen wieder an, auf dem Weg zum Ausgang.
Als sie endlich draußen auf der Straße waren, atmete Lars erleichtert auf. „Mama, das war echt peinlich.", sagte er, während er versuchte, das Bild der Verkäuferin mit dem Dildo im Mund aus seinem Kopf zu ...