Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... verbannen.

„Ach, komm schon, Lars. Es hat doch Spaß gemacht." Sie lachte und nahm ihn in den Arm. „Außerdem solltest Du dankbar sein, dass ich Dir dabei helfe. Anderen Müttern wäre es egal, wie es ihrem Jungen dabei geht, wie er in den Arsch gebumst wird." Lars' Mutter umarmte ihn fest und er spürte ihre Wärme und Zuneigung. Er wusste, dass sie recht hatte. Es war nur ein bisschen Spaß und sie wollte ihm wirklich helfen. Auch wenn es peinlich gewesen war, war er doch dankbar für ihre Unterstützung.

„Du hast ja recht, Mama.", sagte er und lächelte sie an. „Es tut gut, jemanden zu haben, der mir hilft." Sven grinste und klopfte Lars auf die Schulter. „Keine Sorge, Lars. Wir werden schon dafür sorgen, dass Du bald fit bist für die nächste Runde." Ihre Mutter lachte und nickte. „Ja, das werden wir. Aber jetzt müssen wir erst mal nach Hause fahren und das Training beginnen." Sie gingen zum Auto und stiegen ein. Lars setzte sich auf den Rücksitz und schnallte sich an. Seine Mutter startete den Motor und sie fuhren los.

Sie waren kaum zu Hause angekommen, als Sven Lars am Arm nahm. „Mama, der Besuch im Laden hat mich so erregt.", sagte er. „Verstehe. Lars kümmert sich bestimmt gerne darum, als Dank, dass Du uns begleitet hast." Sven grinste breit. „Willst Du zuschauen, Mama?" „Nicht jetzt. Ich muss auf's Klo und sein Training vorbereiten." „Lars könnte mir doch im Bad einen blasen und Du kannst ihm dann direkt alles erklären, während Du auf dem Klo bist. So sparen wir ...

... Zeit." „Gute Idee, Sven.", antwortete Ihre Mutter und grinste ebenfalls, während Lars sich fragte, wann genau er dem Ganzen zugestimmt hatte.

Sie gingen zu dritt ins Bad, wo seine Mutter die Tüte abstellte, ihre Hose herunterzog und sich auf die Toilette setzte. Sven schloss die Tür und stellte sich neben ihre Mutter. „Los, mach schon.", forderte er Lars auf, während er seine Hose öffnete. Lars ging langsam zu ihnen und kniete sich hin. Neben sich konnte er hören, wie seine Mutter pinkelte, während er seine Lippen über Svens Penis stülpte. „Ja, so ist es gut, Lars.", sagte sie. „Finde Deinen Rhythmus. Je mehr Sven es genießt, wie Du an ihm lutschtst, desto mehr genießt Du es auch."

Konnte es noch verrückter werden? Er kniete vor seinem Bruder und besorgte es ihm mit dem Mund, während seine Mutter neben ihnen auf dem Klo saß, ihr Geschäft verrichtete und ihm Anweisungen gab. Das war der Stoff, aus dem Serienmörder gemacht wurden.

„Du musst die Umgebung ausblenden, Lars. Dich voll auf das konzentrieren, was Du tust.", erklärte sie, während er hörte, wie sie mit dem Toilettenpapier raschelte. „Es ist auch superwichtig, dass Du die Situation einschätzen kannst, damit es für euch beide ein genussvolles Erlebnis wird." Es raschelte wieder. „Denk dran, dass Sven vorhin mit uns im Sexshop war. Er ist rattenscharf. Wenn Du zu hastig machst, spritzt er einfach schnell ab und Du hast nichts davon."

Lars versuchte, sich auf Svens Reaktionen zu konzentrieren. Seine Mutter hatte ...