Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... dabei verspüren.", erklärte sie. „Aber ich muss nicht jedes Mal...", begann Lars, doch seine Mutter unterbrach ihn. „Nein, natürlich nicht. Aber manchmal ist es eine gute Möglichkeit, um Sven eine Freude zu machen und ihn zu verwöhnen." „Das war wirklich geil.", sagte Sven nur. „Siehst Du?", sagte sie mit einem Lächeln. „Aber Mama.", versuchte Lars zu protestieren. Er fühlte sich immer noch unbehaglich dabei.
„Ich mache das bei eurem Vater auch.", erklärte sie. „Wow Mama.", stieß Sven begeistert hervor. „Das hätte ich nicht gedacht. Wie kommt das?" „Er hatte es mal in einem Film gesehen und mich gefagt, ob ich auch mal seinen Urin trinken möchte." „Und wie war es?" „Es war... interessant", sagte ihre Mutter nachdenklich. „Aber ich habe es für ihn getan und so habe ich ihm eine Freude bereitet." Sie sah Lars an und bemerkte anscheinend sein Unbehagen. „Es ist okay, Lars.", sagte sie sanft. „Es dauert eine Weile, bis man sich daran gewöhnt hat. Aber wenn man es schafft, den eigenen Körper und seine Grenzen kennenzulernen und zu akzeptieren, kann es eine sehr befriedigende Erfahrung sein."
„Machst Du das oft?" hakte Sven nach. „Manchmal, wenn wir sonntags noch im Bett liegen, schlüpfe ich unter die Decke und versuche, es ihm so angenehm wie möglich zu machen. Dann nehme ich seinen Penis in den Mund, trinke seinen Urin und er ist sehr glücklich darüber." Lars schluckte schwer. Sie nahm seine Hand und drückte sie sanft. „Vertrau mir, Lars. Es wird sich lohnen.", sagte ...
... sie.
„Gibt das keine Sauerei?", wollte Sven wissen. „Nicht, wenn man Erfahrung hat." Sie schaute wieder zu Lars. „Wenn Lars genügend übt, wird er auch nicht mehr kleckern.", fuhr sie fort und streichelte Lars lächelnd über die Wange. Lars war sich wieder einmal nicht sicher, ob er das wollte, aber das war er bei Oral- und Analsex ebenfalls nicht gewesen und war es teilweise immer noch nicht, obwohl es sich gut anfühlte. „Ich helfe ihm gerne beim Üben.", sagte Sven. „Das ist sehr lieb von Dir.", antwortete sie.
„Denk dran, Lars. Je öfter Du bestimmte Dinge machst, desto besser wirst Du und desto mehr Vergnügen wirst auch Du haben. Bis dahin kannst Du nur Dein Bestes geben und Dich für Sven freuen, wenn er seinen Spaß hatte." Lars senkte seinen Kopf. Er fand das immer noch ungerecht. Warum durfte sich sein Bruder an ihm austoben, während er immer nur sicherstellen sollte, dass Sven seinen Spaß hatte?
„Okay, Mama.", sagte Lars schließlich. „Ich werde es versuchen." Seine Mutter lächelte ihn stolz an. „Das ist mein guter Junge. Ich bin sicher, dass du es schaffen wirst.", sagte sie und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. „Du musst auch immer daran denken, dass es keine Demütigung sein soll oder eine Unterwerfung. Es ist pure Hingabe.", fuhr sie fort. „Nun geh duschen, Lars." Seine Mutter streichelte ihm nochmal über den Kopf. „Sven und ich gehen runter und ich mache uns was zu essen."
Sie ließen Lars alleine mit seinen Gedanken im Bad zurück. Er seufzte kurz und stieg in die ...