Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... Dusche. Das heiße Wasser auf seiner Haut tat ihm gut. Lars wusch sich den Mund aus und den Rest seines Körpers gründlich ab. Sein rasierter Intimbereich fühlte sich ungewohnt an. Zumindest konnte er sich jetzt endlich etwas Erlösung verschaffen. Er dachte über die Worte seiner Mutter nach und fragte sich, ob er jemals die Lust dabei verspüren würde, die sie ihm immer versprach.

Langsam legte er seine Finger um seinen knallharten Schaft. Es hatte sich so viel aufgestaut, dass er fast dachte, sein Penis würde explodieren, als er ihn schnell massierte. Lars stöhnte leise auf, während er es genoss und in seinem Kopf an die letzten Tage dachte. Daran, wie Sven ihn immer anschaute, wenn Lars zu ihm hochblickte, während er an Svens Penis saugte. Und daran, wie sich der Analsex mit ihm anfühlte. Als er sich in Gedanken vorstellte, wie Sven in ihn eindrang, kam es ihm heftig. Fast wären ihm seine Beine weggeknickt und er hatte Mühe sein Gleichgewicht zu halten, während er sich an den Fliesen abstützte.

Lars verließ die Dusche, trocknete sich ab und dachte dabei noch einmal über alles nach. Jetzt, da der Druck weg war, war er sich einmal mehr sehr unsicher, ob er das alles so wollte. Wie lange würden sie es noch geheim halten können? Nicole hatte schon etwas bemerkt und es war nur eine Frage der Zeit, bis sich auch herausfinden würde, mit wem es Lars machte. Außerdem konnte er Sven ja auch nicht immer zur Verfügung stehen, wann immer sein Bruder gerade Lust hatte.

Wenn er mit ...

... seiner Mutter reden würde, würde sich bestimmt auch eine Lösung finden lassen. Schließlich wollte er ja auch in ein paar Monaten ausziehen. Selbst wenn Sven nächstes Jahr nachkommen würde, könnte es ja kaum so weitergehen, dass er tagsüber zum Studium ginge und dann abends Svens Gelüste erfüllte.

Er wickelte sich ein trockenes Handtuch um die Hüften und verließ das Bad. „Lars?" „Ja, Mama." „Kommst Du bitte." „Gleich, ich will mir nur etwas anziehen." „Warum?" Lars rollte mit den Augen. War es diese Diskussion wirklich wert? Er überlegte, was er ihr antworten könnte. „Nun komm schon runter, Du Trödler." Er seufzte und ging barfuß und nur mit dem Handtuch um die Hüften in die Küche. Eigentlich hatte er erwartet, dass auch Sven anwesend sein würde und grinsend darauf wartete, dass er Lars seinen Penis wieder unter die Nase hätte halten können.

„Was ist, Mama?", fragte Lars mit einem genervten Unterton. Seine Mutter schaute ihn seltsam an und musterte ihn genau. „Hast Du etwa?", fragte sie plötzlich. Lars wusste nicht, worauf sie anspielte. „Was soll ich haben?" „Hast Du Dir unter der Dusche einen runtergeholt?" Lars zuckte zusammen und wurde rot. Er wunderte sich selbst darüber, dass das noch passierte. Immerhin gab es nichts mehr, bei dem sie ihn nicht beobachtet hatte in den letzten Tagen. „Und wenn?", fragte er genervt.

„Lars!", sagte sie streng. „Erinnerst Du Dich daran, was ich Dir gesagt hatte?" Lars antwortete nicht. „Setz Dich." Er zögerte noch. „Setz Dich, wir ...