Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... intensiv wie vorhin. Seine Mutter hatte recht gehabt und er würde sich wohl daran gewöhnen.
Nachdem er sich angezogen hatten, ging er in die Küche und setzte sich zum Abendessen an den Tisch. Kurz zuckte er hoch, als er sich auf den Stuhl setzte und den Plug spürte. Sven grinste ihn an und Lars spürte, wie sein Gesicht rot wurde. Ihre Mutter hatte ein leckeres Gericht gekocht und lächelte, als sie ihnen jeweils einen Teller davon hinstellte. Die Jungen griffen zu und aßen mit Appetit. Der Plug verursachte Lars ein ungewohntes Gefühl, aber nach einiger Zeit hatte er sich daran gewöhnt und konnte sich auf das Essen konzentrieren.
Nach dem Essen half Lars seiner Mutter bei den Abwasch und Sven ging ins Wohnzimmer, um fernzusehen. Nach einer Weile gesellten sie sich zu ihm und setzten sich auf die Couch. Lars spürte immer noch den Plug in sich und fragte sich, ob er sich wirklich komplett daran gewöhnen würde.
Sie verbrachten den Abend mit einer neuen Fernsehserie, die Lars von den Erlebnissen der letzten Tage ablenkte. Vor allem da Sven ihn diesmal in Ruhe ließ und auch ihre Mutter das Thema nicht anschnitt.
Als Lars am nächsten Morgen aufwachte, fühlte er sich erfrischt, wie schon lange nicht mehr. Die Sonne schien durch die Gardinen und versprach einen schönen Tag. Lars blieb noch einen Moment liegen und genoss dieses Gefühl der Ruhe. Er dachte gerade darüber nach, dass er eigentlich noch so viel für das Abi vorzubereiten hatte, als die Tür aufging und seine ...
... Mutter hereinkam.
„Hey Lars.", sagte sie nur. „Schön, dass Du schon wach bist. Wir haben heute viel zu tun." „Aber..." „Kein Aber. Komm steh auf." Sie zog ihm die Bettdecke weg und nahm ihn an der Hand. „Wie hast Du geschlafen mit dem Plug?" „Ganz gut.", antwortete Lars zögernd, während sie ihn in Richtung Bad bugsierte. „Sehr gut, Lars."
Im Bad kramte sie wieder die Flasche hervor und Lars wusste direkt, was heute wieder „viel zu tun" wäre. „Dann befreien wir Dich mal von dem Plug und bereiten Dich vor.", sagte sie fast feierlich. „Ich zeige Dir, wie man ihn entfernt, ohne dass es wehtut." Lars musste sich wieder nach vorne beugen und spürte, wie sie sanft an dem Plug zog. „Wenn Du ihn eine zeitlang getragen hast, musst Du etwas Gleitcreme verwenden, um ihn zu entfernen oder fest drücken, während Du ziehst."
Lars atmete tief ein und aus, während seine Mutter den Plug vorsichtig herauszog. Das Gefühl war ungewohnt, aber nicht mehr so schmerzhaft wie erwartet. Er zuckte kurz zusammen, als er spürte, wie ihm seine Mutter direkt den Schlauch einführte und das Wasser in ihn strömte. Da war es wieder, dieses Gefühl aufgebläht zu sein und er war froh, als er sich setzen und entleeren konnte. Sie wiederholten die Prozedur noch zwei Mal, bis seine Mutter zufrieden war.
Dann wusch sie den Analplug ab und strich ihn wieder mit Gleitcreme ein, bevor er wieder an seinen Platz kam. „Bleib ganz entspannt.", sagte sie sanft, als sie ihn sanft wieder in Lars einführte. Er bekam direkt ...