Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... wieder einen Steifen. Das Einsetzen des Plugs war aber nicht mehr so unangenehm wie beim ersten Mal. Lars spürte, wie sein Körper sich allmählich an das Fremdkörpergefühl gewöhnte. Seine Mutter nickte zufrieden, als der Plug endlich an seinem Platz saß. „Gut so, Lars.", sagte sie und strich ihm eine Haarsträhne aus der Stirn.
Dann ließ sie ihre Hand nach unten wandern und legte sie um seinen harten Penis. Lars stöhnte vor Überraschung, als sie begann, ihn ganz langsam zu massieren. „So muss es sein, Lars.", sagte sie. „Du musst Deine Erregung bewahren. Egal, wie sehr Du es brauchst, verzichte auf die Masturbation. Wenn Du einen Ständer hast, geh zu Sven und nutze Deine Erregung, um ihm die größte Wonne zu schenken." Lars nickte. Dann ließ sie seinen Penis los.
„Jetzt kommt etwas neues." Überrascht sah er zu, wie sie eine Schachtel holte und etwas herausnahm, was wie dickes Papier aussah. „Das sind Wachsstreifen und wir werden damit jetzt die Haare an Deinen Beinen, den Armen und der Brust entfernen.", erklärte sie. „Aber..." „Kein Aber, Lars. Du wirst sehen, wie viel besser sich das anfühlen wird."
„Und wie funktioniert das?", fragte Lars, während seine Mutter die Wachsstreifen ausbreitete. „Ganz einfach, Lars.", sagte sie und lächelte ihn ermutigend an. „Wir werden die Streifen auf Deine Haut kleben und dann schnell abziehen. Alle Haare werden mitgenommen." Lars atmete tief ein und versuchte, sich zu entspannen. Seine Mutter war sehr vorsichtig und klebte einen ...
... Streifen auf sein Bein. Dann zählte sie bis drei und zog ihn ruckartig ab. Lars stöhnte leise auf, als er das unangenehme Ziepen spürte, aber es war nicht so schlimm wie er befürchtet hatte. Nachdem seine Mutter erklärte, dass sie fertig seien, streichelte seine Mutter sanft über seine glatte Haut. „Wie fühlt sich das an, Lars?", fragte sie. Lars musste zugeben, dass es sich tatsächlich viel besser anfühlte als vorher. Seine Haut war glatt und weich und er hatte das Gefühl, viel freier zu sein. „Danke Mama.", sagte er und umarmte sie. „Kein Problem, Lars.", sagte sie und küsste ihn auf die Stirn. „Nun noch ein wenig Bodylotion."
Sie verteilte die kühlende Creme auf seinem ganzen Körper. Prüfend strich sie ihm über seine Haut. „Das fühlt sich sehr gut an. Sven wird begeistert sein." „Sven?" „Ja, was denkst Du, wie viel besser ihm das gefallen wird, wenn Deine Haut so weich und zart ist, Lars.", erklärte sie. „Wie wenn er ein Mädchen ficken würde." „Aber ich bin kein Mädchen.", protestierte Lars. Ich weiß, Lars.", sagte seine Mutter und strich ihm eine weitere Haarsträhne aus der Stirn. „Aber das ist doch genau der Punkt. Sven wird es genießen, Deinen neuen, glatten Körper zu berühren und zu entdecken. Es ist wichtig für ihn, um sich in seine Rolle einzufinden."
Lars fand es wieder einmal ungerecht, dass Svens einzige Aufgabe anscheinend darin bestand, seinen Penis in Lars zu stecken, während er selbst so viel Aufwand betreiben sollte. „Nun komm frühstücken." Sie verließen ...