1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... das Bad und Lars wollte in sein Zimmer. „Wo willst Du hin?" „Na, ich will mir etwas anziehen." „Das wirst Du heute nicht brauchen.", sagte sie lächelnd. Lars musste schlucken, als er ihr folgte.
    
    Sven war noch nicht zu sehen, als Lars sich an den Küchentisch setzte und seine Mutter ihm eine Tasse Kaffe eingoss. Es fühlte sich seltsam an, nackt am Tisch zu sitzen. Gerade als Lars einen Schluck Kaffee nahm, kam Sven hereingeschlurft und setzte direkt sein Grinsen wieder auf, als er Lars sah. Er ging zu seiner Mutter und küsste sie auf die Wange. „Es sieht so aus, als ob Lars es kaum erwarten kann.", sagte er und grinste Lars dabei an. „Heute ist der letzte Tag, bevor euer Vater wieder heimkommt und ich dachte, es sei eine gute Idee, diesen gut zu nutzen.", erklärte sie und lächelte Lars an.
    
    Lars musste wieder schlucken und sein Magen zog sich etwas zusammen. Er fühlte sich irgendwie wie eine Ware, die auf einem Markt angeboten wurde. Sven setzte sich neben Lars und legte seinen Arm um seine Schultern. „Ich muss sagen, Mama hat großartige Arbeit geleistet.", lobte er ihn, als er über seinen Arm streichelte. „Das fühlt sich so schön glatt und zart an." Lars errötete und wusste nicht, was er sagen sollte. Er fühlte sich unwohl in seiner eigenen Haut, aber er wollte seine Mutter und Sven nicht enttäuschen. „Danke.", murmelte er schließlich und nahm einen weiteren Schluck Kaffee. Ihre Mutter servierte das Frühstück und sie aßen in angenehmer Stille. Sven unterhielt sich über ...
    ... die Schule und wie sehr er sich auf die Rückkehr ihres Vaters freute. Lars hörte nur mit halbem Ohr zu und nickte ab und zu, um zu zeigen, dass er immer noch da war.
    
    Als sie mit dem Essen fertig waren, stand Lars auf und räumte den Tisch ab. Seine Mutter half ihm und Sven machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. „Komm, Lars.", sagte seine Mutter, als sie fertig waren. „Es ist Zeit."
    
    Als sie ins Wohnzimmer kamen, saß Sven auf dem Sofa und grinste direkt wieder. Auf dem Tisch konnte Lars die Schachtel sehen, die sie gestern im Sexshop gekauft hatten. Seine Mutter ging zielstrebig darauf zu und öffnete sie.
    
    „Das hier wird Dir helfen, falls Sven mal zu wild werden sollte.", erklärte sie. „Ich habe ja schon bemerkt, dass Du ab und zu würgen musstest." Sie reichte ihm einen langen dünnen Stab aus Silikon, der entfernt einem Penis ähnelte. „Damit trainierst Du und wenn Du ihn in Deinen Hals einführen kannst, ohne würgen zu müssen, machst Du mit der nächsten Größe weiter."
    
    Lars musste schlucken, während sie ihn stehenließ und sich neben Sven auf die Couch setzte. „Knie Dich am besten hin dazu und versuche es." Er kam der Aufforderung nach und kniete sich vor Sven hin. Dann betrachtete er den Stab argwöhnisch, legte seinen Kopf zurück, so wie er es bei der Verkäuferin gesehen hatte und führte ihn langsam in seinen Mund ein. Direkt, als er seine Kehle berührte, kam ein Würgereflex auf und er musste husten. Mit Tränen in den Augen sah er zu seiner Mutter, die aber nur lächelte. ...
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