Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... weh, aber da war noch etwas anderes.

Sven stöhnte lauter und drückte seine Hüften gegen Lars', als er sich immer weiter in ihn hineinbewegte. Es fühlte sich an, als würde er jeden Zentimeter von Lars' Körper erkunden wollen. Dann drückte er sich bis zum Anschlag in Lars. Lars konnte spüren, wie der Penis seines Bruders in ihm zuckte und sich sein Sperma in seine Eingeweide ergoß. Dann spürte er Svens Gewicht auf sich, als sich sein Bruder schwer atmend auf ihn legte.

„Das ist so geil mit Lars.", stöhnte er leise. „Das hast Du sehr gut gemacht, Sven.", lobte ihn ihre Mutter. „Erhol Dich kurz und dann mach weiter. Das Viagra wird Dir helfen. Ich möchte, dass Du Lars weiterfickst, bis er auch kommt." Lars erschrak innerlich. Sie wollte, dass Sven weitermachte? Er hatte gehofft, dass es vorbeiwäre, aber er konnte auch spüren, dass Sven in ihm nicht schlaff geworden war. Jetzt, da er sich nicht mehr in ihm bewegte, hatte der Schmerz zumindest etwas nachgelassen, aber dieses Gefühl, aufgespießt zu sein, war immer noch vorhanden.

Er schaute zu seiner Mutter. Ihre Mutter lächelte und nickte anerkennend. Sie hatte Lars' Reaktion erwartet. „Sei ein guter Junge und komm für Sven.", flüsterte sie Lars ins Ohr. „Zeig ihm, dass Dir gefällt, was er für Dich tut. Es wird seine Belohnung sein, wenn Du kommst." Sie streichelte ihm über die Wange und zog ihm den Plug aus dem Mund. „Sag es ihm.", flüsterte sie ihm zu.

Lars fühlte einen plötzlichen Kloß in seinem Hals und wusste ...

... nicht, was er sagen sollte. Seine Mutter lächelte ihm noch immer zu und nickte ermutigend. „Sag es ihm, Lars.", wiederholte sie. Mit zittriger Stimme fing er schließlich an zu flüstern. „Es... es fühlt sich gut an, Sven." Sven stöhnte leise auf, als würde er Lars' Worte spüren. „Sag ihm, was Du willst." „Mach weiter, Sven. Bitte." Er spürte, wie Sven sich aufrichtete. „Sehr gut, Sven.", feuerte ihre Mutter ihn wieder an. „Sag ihm, wie Du es willst.", wandte sie sich wieder an Lars.

Lars schluckte erneut schwer. „Schneller, Sven. Bitte, fick mich schneller." Seine Mutter lächelte erneut und nickte. Sven begann, seine Hüften wieder zu bewegen, sein Penis glitt in Lars hinein und heraus, während er ihn immer härter und schneller fickte. Lars stöhnte auf, als er spürte, wie sich sein Körper anspannte. „Ja, genau so, Lars.", flüsterte seine Mutter ihm ins Ohr. „Zeig Sven, wie sehr Du es genießt." Er versuchte wieder, die Schmerzen zu ignorieren. Seine Rosette schien in Flammen zu stehen, während Svens Penis sie unerbittlich dehnte.

Dabei spürte Lars aber auch, wie sich die ersten Wellen der Lust in ihm aufbauten, während sein Körper unter den gnadenlosen Stößen seines Bruders erzitterte. „Schau Sven dabei an. Schau, wie er Deinen Arsch genießt.", sagte seine Mutter. Lars suchte den Blick seines Bruders. Sven hatte aber die Augen geschlossen, während er immer weiter pumpte. Er keuchte schwer und stöhnte jedes Mal, wenn er seinen Penis wieder bis zum Anschlag ihn Lars versenkte. ...