Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... Zwar konnte Lars es nicht ganz verstehen, aber dieser Anblick erregte ihn. Es war dieser spezielle Ausdruck auf dem Gesicht seines Bruders, eine Mischung aus Anstrengung und purer Lust, während er Lars ausdauernd nahm.

Ihre Mutter beugte sich vor und flüsterte Lars ins Ohr. „Sag Sven, wie sehr Du es genießt, ihn in Dir zu spüren. Wie gut er Dich fickt." Lars atmete tief durch und versuchte, die Worte über seine Lippen zu bringen, während sein Körper in Svens Rhythmus erbebte. „Es... es fühlt sich so gut an, Sven," stammelte er. Sven lächelte leicht mit geschlossenen Augen, als würde er Lars' Worte bestätigen wollen. Die Mutter strich Lars über die Wange „Gut gemacht, mein Sohn. Er muss es hören, wie Du es genießt." Lars schaute immer noch seinen Bruder an. „Feuer ihn an, Lars.", flüsterte ihre Mutter. „Zeig ihm, wie sehr Du es brauchst."

Lars sammelte all seinen Mut und rief Sven zu. „Bitte, mach weiter! Es fühlt sich so gut an! Ich brauche es so sehr! Fick mich härter, Sven! Gib es mir!" Sven öffnete seine Augen und sah Lars an. Er grinste und antwortete. „Gerne, Bruderherz. Dein Wunsch ist mir Befehl." Dann begann er, noch schneller und härter in Lars zu stoßen. Die Schmerzen wurden fast unerträglich, doch die Lust war stärker. Lars stöhnte und keuchte laut, während seine Mutter ihn ermutigend streichelte und flüsterte. „Genieß es, mein Schatz. Du bist so ein guter Junge." Lars hatte längst das Gefühl dafür verloren, wie lange Sven ihn schon bearbeitete.

„Sag ...

... es ihm nochmal, Lars!", flüsterte seine Mutter. Lars hörte ihre Stimme und nickte, obwohl er kaum noch atmen konnte. „Sven, bitte... mach weiter... es fühlt sich so gut an...", keuchte er. „Sag ihm, wie sehr Du seinen Schwanz genießt!" „Dein Schwanz ist so geil, Sven!", stöhnte Lars. Seine Mutter lächelte und strich ihm über die Wange. „Gut gemacht, Lars. Lass Sven immer wissen, wie sehr Du ihn willst." Sven stöhnte auf und bewegte seine Hüften noch schneller. Sein Penis glitt in Lars hinein und heraus, während er ihn immer härter und schneller fickte. Lars stöhnte auf und spürte, wie sich sein Körper anspannte. „Ja, Sven, so ist es gut.", feuerte ihre Mutter seinen Bruder an. „Zeig Lars, wie geil es sein kann."

Lars hörte ihre Worte und versuchte, sich zu konzentrieren. Er spürte, wie die Lust in ihm immer stärker wurde, wie sich ein Orgasmus in ihm aufbaute. „Jaaaa, Lars.", schrie Sven auf. „Hier hast Du es." Sein Bruder drückte sich wieder bis zum Anschlag in Lars und eine weitere heiße Welle ergoß sich in seinen Darm.

„Nein, nicht aufhören!", bettelte Lars, als Sven aufhörte, sich zu bewegen und er spürte, wie sich die Wellen wieder abschwächten. „Sven bitte!" Aber Sven keuchte nur und hielt seine Hüften still, ohne sich aus Sven zurückzuziehen. „Lass ihn etwas ausruhen, Lars.", sagte seine Mutter leise und drückte auf seine Hüften, da Lars begonnen hatte, sie zu bewegen. „Aber ich war so kurz davor.", japste Lars. „Sven ist gekommen. Freu Dich darüber, Lars.", ...