Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... seinem Mund immer härter wurde.

Sven stöhnte auf und Lars hörte, wie etwas in die Toilette fiel. Er wollte zurückziehen aber Sven hielt ihn mit beiden Händen über seinem Penis. Ein widerlicher Geruch stieg ihm in die Nase. Er versuchte, sich auf die Aufgabe zu konzentrieren, die er übernommen hatte, aber der Geruch, der aus der Toilette stieg, machte es ihm schwer, sich zu entspannen. Trotzdem saugte er weiter an dem Penis seines Bruders, der sich nun wieder voll aufgerichtet hatte. Sven stöhnte lauter und Lars spürte, wie sein eigener Penis hart wurde. Er versuchte, sich auf das Gefühl zu konzentrieren, anstatt auf den Geruch.

„Oh ja, Lars.", stöhnte Sven. „Das fühlt sich so gut an." Er furzte erneut. „Das ist so geil, einen geblasen zu bekommen, während man kackt." Sven hielt Lars' Kopf fest und diktierte den Rhythmus. Lars war ein wenig angewidert, konnte sich aber nicht wehren, da Sven ihn festhielt. Er spürte, wie sein eigener Penis trotzdem immer härter wurde und versuchte, sich auf dieses Gefühl zu konzentrieren. Sven stöhnte lauter und Lars hörte erneut das Geräusch von Stuhlgang, der in die Toilette plumpste. Er versuchte, sich nicht davon ablenken zu lassen und saugte weiter kräftig an dem Penis seines Bruders, um es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen.

Als Lars spürte, wie Sven sich immer mehr seinem Höhepunkt näherte, wurde er plötzlich unruhig. Der Gedanke, dass sein Bruder gerade auf der Toilette saß und seine Notdurft verrichtete, während er ...

... ihn blies, war einfach zu abstoßend. Er versuchte noch einmal, sich auf das Gefühl zu konzentrieren, aber es war einfach unmöglich.

„Sven, ich kann nicht mehr.", nuschelte Lars, während er versuchte, sich von dem Penis seines Bruders zu lösen. Doch Sven hielt seinen Kopf fest und drückte ihn noch fester an seinen Schoß. „Nein, Lars, nicht jetzt.", stöhnte Sven. „Ich bin so nah dran." Aber Lars hatte einfach keine Lust mehr. Er hatte das Gefühl, als würde er sich selbst erniedrigen und das war einfach zu viel für ihn. „Nur noch ein bißchen.", keuchte Sven und drückte ihn wieder nach unten. Lars versuchte, sich zu befreien, aber Sven hielt ihn fest.

Er spürte, wie sein Bruder kurz vor dem Orgasmus war und versuchte, sich abzulenken, an etwas anderes, etwas Schönes zu denken, aber es war unmöglich. Schließlich hörte er Sven aufstöhnen und spürte, wie der Penis seines Bruders in seinem Mund zuckte. Lars spürte das warme Sperma in seinem Mund und schluckte es herunter. Sven atmete schwer, lockerte seinen Griff und Lars nutzte die Gelegenheit, sich von ihm zu lösen.

„Das war doch geil.", keuchte Sven, während er begann, sich abzuwischen. Lars wollte hier nur noch weg. „Warte, dann gehen wir gemeinsam.", hörte er Sven noch sagen, aber Lars war schon zur Tür raus und eilte ins Schlafzimmer.

Seine Mutter lag nackt auf dem Bett und befriedigte sich gerade mit einem Dildo. „Oh, ihr wart aber schnell.", keuchte sie, hörte aber nicht auf. Lars stand etwas unschlüssig rum, als ...