1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... die Tür aufging und Sven hereinkam. „Geil.", sagte er nur und schob Lars in Richtung Bett. Ihre Mutter stöhnte, während sie den Dildo schnell in ihrem Unterleib bewegte.
    
    Sven schubste Lars aufs Bett, neben ihre Mutter, die immer noch mit dem Dildo spielte. Lars versuchte, sich aus der Situation zu befreien, doch Sven war stärker. Er fühlte sich hilflos und eingeengt. Ihre Mutter sah von ihrem Dildo auf und grinste. „Na, meine Jungs, war es schön?" Sie nahm den Dildo aus sich heraus und hielt ihn Lars hin. „Willst Du mal probieren?" Lars schüttelte den Kopf und versuchte, sich wegzudrehen, doch Sven hielt ihn fest.
    
    „Komm schon, Lars, sei kein Spielverderber.", sagte Sven und drückte ihn noch fester an sich. Ihre Mutter kam näher und setzte sich auf Lars' Beine. Sie hielt den Dildo immer noch in der Hand und rieb ihn an Lars' Lippen. „Los, öffne den Mund.", sagte sie und drückte den Dildo hinein. Der Geschmack nach der Vagina seiner Mutter verbreitete sich in seinem Mund. Sie zog ihn kurz wieder zurück und schob ihn nun weiter hinein. Lars spürte, wie der Dildo seine Kehle herunterglitt und er würgte. Ihre Mutter lachte und bewegte den Dildo in seinem Mund hin und her.
    
    Sven hatte inzwischen seine Hose ausgezogen und hielt seinen Penis in der Hand. „Schau, Lars.", stöhnte sie leise. „Sven freut sich schon wieder auf Dich." Sie zog den Dildo aus seinem Mund. „Du solltest glücklich sein.", sagte sie mit einem lasziven Unterton. „Viele Frauen wären neidisch darauf, von ...
    ... so einem Gerät gefickt zu werden." Sie streichelte Lars über den Kopf. „Du hast so ein Glück." Sven hatte sich inzwischen die Gleitcreme genommen und positionierte sich hinter Lars. Er spürte Svens Hand an seiner Schulter, die ihn nach vorne drückte, während ihre Mutter von ihm abließ. Lars sank auf seine Hände. Er zischte, als der Plug wieder mit einem Ruck aus seinem Anus gezogen wurde. „Zeig Sven, wie glücklich Du bist.", hörte er seine Mutter in sein Ohr wispern, während sich Svens Penis wieder schmerzhaft in sein Rektum bohrte.
    
    Lars stöhnte. Der Kopf ihrer Mutter tauchte vor seinem auf. Seine Mutter sah ihm in die Augen und er sah die Erregung in ihrem Blick. Er versuchte, sich an Svens Penis zu gewöhnen. „Konzentrier Dich, Lars.", flüsterte sie. „Genieß es. Genieß Dein Glück. Zeig Sven, wie Du es liebst." Lars spürte, wie sich Svens Hände, fest um seine Hüften legten, während sein Penis immer tiefer vordrang. Das Brennen wurde wieder stärker. „Entspann Dich." Sie hauchte Lars einen Kuss auf die Nase, während Sven mit gleichmäßigen Stößen begann.
    
    „So ist es gut, Sven.", sagte sie lauter, während sie Lars immer noch tief in die Augen blickte. „Fick Deinen Bruder schön langsam, schön tief." Lars fühlte die Hitze und den Schmerz in seinem Unterleib und versuchte, sich zu entspannen, wie seine Mutter es ihm geraten hatte. Er sah, wie ihre Augen immer glasiger wurden, während sie ihn damit fixierte. So als ob sie Svens Stöße selber fühlen könnte. Sein Bruder zog seinen ...
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