Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... Penis aus Lars' Hintern heraus und schob ihn wieder hinein. Eine weitere Welle aus Schmerz durchströmte ihn, aber er spürte, wie sich auch wieder Lust in ihm aufbaute. Ihre Mutter hielt Lars' Kopf fest und sah ihm in die Augen. „Schau mich an, Lars.", flüsterte sie. „Sei dabei, wenn Du gefickt wirst."

Sven stöhnte, als er sein etwas Tempo steigerte. Der Penis traf einen Punkt in Lars' Darm und er erzitterte. „Sehr gut, Sven.", feuerte ihn seine Mutter an, ohne ihren Blick abzuwenden.

„Er muss hören, wie sehr Du seinen Schwanz genießt, Lars.", flüsterte sie Lars zu. „Sag ihm, was für ein Glück Du hast, von Deinem Bruder gefickt zu werden." Lars atmete schwer, während er versuchte, sich zu entspannen und es zu genießen. Er sah seine Mutter an und spürte, wie sich die Erregung in ihm aufbaute. „Ja, Sven...", stöhnte er leise. „Ich liebe es, von Dir gefickt zu werden." Er spürte, wie sich Svens Hände fester um seine Hüften legten und sein Penis immer wieder tief in ihn eindrang. „Sag es lauter, Lars", flüsterte seine Mutter. „Lass ihn wissen, wie sehr Du es genießt."

„Ja, Sven, ich liebe es!", rief Lars und spürte, wie sich seine Erregung steigerte. Ihre Mutter küsste ihn auf die Wange. „Bitte, mach weiter... Du bist so gut.", wimmerte er. Er spürte, wie seine eigene Erregung wuchs und begann, seine Hüften zu Svens Rhythmus zu bewegen. Lars wollte seine Augen schließen. „Nicht, Lars. Schau mich an.", keuchte seine Mutter. „Ich will sehen, wie Du Svens Schwanz ...

... genießt." Lars öffnete seine Augen wieder. Erst jetzt bemerkte er, dass seine Mutter den Dildo zwischen ihren Beinen versenkt hatte und ihn im gleichen Rhythmus bewegte, wie Sven Lars fickte.

„Vergiss nicht, Sven hören zu lassen, wie sehr Du es genießt.", stöhnte sie. Lars stöhnte lauter, als er spürte, wie sein eigener Penis immer härter wurde. Er bewegte sich im Rhythmus von Svens Stößen und des Dildos, den seine Mutter zwischen ihren Beinen hielt. „Ja, Sven, ich liebe es.", wiederholte er. Seine Mutter nickte und lächelte ihn an. Lars sah, wie sie sich immer mehr ihrem eigenen Höhepunkt näherte. „Sven, mach weiter.", keuchte sie. „Es fühlt sich so gut an." Sie bewegte den Dildo schneller und drückte ihn tiefer in sich hinein. Lars spürte, wie er kurz davor war zu kommen. „Mama, ich kann nicht mehr lange durchhalten.", stöhnte Sven. Seine Mutter nickte.

„Feuer ihn an, Lars!", stöhnte sie. „Sei dankbar dafür, was er Dir gibt." Er erwiderte den Blick seiner Mutter, in dem er sehen konnte, wie sie es genoß, dabei zu sein. „Gib es mir, Sven!", stöhnte er laut und spürte direkt, wie Sven darauf reagierte. „Spürst Du, wie ihm das gefällt, Lars?", keuchte ihre Mutter. „Lass es zu, genieße es." Lars blickte ihr tief in die Augen, während Sven ihn immer heftiger nahm. In den Augen seiner Mutter konnte er sehen, wie sie sich selbst ihrem Höhepunkt näherte. „Oh, Gott, Ja Sven.", stöhnte sie laut auf. „Ich kann sehen, wie gut es Lars tut. Fick ihn, fick seinen Arsch."

Mit jedem Stoß ...