Unter Brüdern - Sexgeschichten

Unter Brüdern

... mit Sperma füllte. Lars hielt seinen Bruder weiterhin in seinem Mund, schluckte und leckte jeden letzten Tropfen seines Spermas auf, während er sich daran erinnerte, wie sehr ihn seine Mutter ermutigt hatte, diese Verbindung zu seinem Bruder aufrechtzuerhalten und sie beide glücklich zu machen. Er sah zu seiner Mutter hoch, die ihm mit einem breiten Lächeln auf den Lippen zunickte.

„Sehr gut gemacht, Lars.", sagte sie stolz. Sven lag noch immer mit geschlossenen Augen da, seine Brust hob und senkte sich im Takt seines Atems. Lars erhob sich und legte sich zwischen ihre Mutter und Sven. „Du musst Sven wissen lassen, wie toll es für Dich war, Lars." flüsterte sie Lars ins Ohr. „Es wird seinen Genuss vollenden, wenn er weiß, wie gern Du es machst." Lars nickte. „Es war einfach toll, Dich zu verwöhnen.", sagte er. „Ich liebe das Gefühl, wenn Du in meinem Mund kommst." Sven lächelte, ohne die Augen zu öffnen. „Schön, dass ich Dir eine Freude machen konnte."

Für ein paar Minuten lagen sie schweigend da. „Nun kommt, ich mache uns Frühstück.", sagte ihre Mutter schließlich und stand auf. Ihre Söhne folgten ihr. Lars stand etwas unschlüssig herum, während sich die anderen anzogen. „Du kannst vorerst noch so bleiben, Lars.", erklärte ihre Mutter. Als sie das Schlafzimmer verließen, nahm Sven Lars am Arm und zog ihn in Richtung Bad. „Was wird das?", fragte ihre Mutter. „Ich muss kacken und Lars soll mir dabei einen lutschen.", sagte Sven. Lars erschrak, als er an gestern dachte ...

... und wie widerlich es gewesen war.

„Das wird nichts.", sagte sie streng. „Lars geht mit mir in die Küche." Sie gingen hinunter, nachdem Sven im Bad verschwunden war. Lars setzte sich an den Küchentisch und zuckte kurz hoch, als ihn eine Welle aus Schmerz traf. Seine Mutter lächelte ihn an. „Das wird besser werden." Sie küsste ihn auf die Stirn und begann, das Frühstück zuzubereiten.

Einmal mehr wunderte sich Lars, wie offen seine Mutter damit umging, was in der letzten Woche passiert war. War das vielleicht normaler, als er dachte? Er konnte natürlich niemanden einfach fragen. Vermutlich würde er direkt zum Gespött in seinem eh schon kärglichen Freundeskreis werden, wenn sich herumsprach, dass er jemanden gefragt hatte, ob es normal sei, sich von seinem Bruder bumsen zu lassen. Seine Mutter lächelte ihn an, als sie eine Tasse Kaffee vor ihn stellte und sie schweigend auf Sven warteten.

Sven bekam ebenfalls eine Tasse Kaffee von ihrer Mutter vor sich hingestellt. „Wir müssen noch ein paar Dinge besprechen.", sagte sie, als sie sich wieder an den Tisch setzte. „Erst möchte ich, dass ihr versteht, warum Lars Dir keinen blasen durfte gerade." Lars wunderte sich etwas darüber, wie sie das Wort „durfte" betonte. „Denk bitte an gestern. War es wirklich schön für Dich Sven, als Lars es Dir gemacht hat, während Du auf dem Klo warst?"

Sven dachte kurz nach. „Es war schon geil, aber irgendwie war er nicht ganz bei der Sache. Daher wollte ich ihm ja die Gelegenheit geben, zu ...