Unter Brüdern
Datum: 24.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDieClaudia
... üben." „Das ist sehr nett von Dir, Sven." Ihre Mutter lächelte. „Aber erinnere Dich bitte auch daran, was ich über Grenzen gesagt habe. Es wird immer Dinge geben, die Lars nicht machen will und das musst Du respektieren. Du kannst versuchen, ihn zu überzeugen, aber wenn er es so absolut nicht will, dann nicht." Lars konnte genau sehen, wie es in Sven arbeitete. „Hast Du denn Papa mal einen geblasen, während er kacken war, Mama?"
„Ja, habe ich.", antwortete sie offen. „Aber es blieb auch bei uns beim einen Mal. Ich liebe euren Vater und genieße es auch, ihm einen zu blasen. Es ist auch nicht schlimm für mich, wenn ich im Bad bin, wenn er auf dem Klo sitzt. Aber das war dann eine Spur zu viel. Er hat das verstanden und seitdem machen wir das auch nicht mehr."
Sven schien mit der Antwort ihrer Mutter zufrieden zu sein. Er nickte und nahm einen Schluck Kaffee. „Ich verstehe, Mama. Ich werde Lars nicht mehr dazu drängen, wenn er nicht will." Lars atmete erleichtert auf. Er hatte Angst gehabt, dass Sven ihn weiter dazu überreden würde, solche Dinge zu tun, die er nicht mochte.
„Gut, Sven." Ihre Mutter lächelte ihn an. „Da ist noch was. Es wird immer Zeiten geben, in denen er Dir nur kurz Erleichterung verschafft, aber das sollte nicht die Regel werden. Benutz ihn nicht einfach nur, um zwischendurch Druck abzubauen." Sven nickte.
Lars nahm einen Schluck Kaffee und versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Er war immer noch verwirrt über all das, was in den letzten Tagen ...
... passiert war. Sein Bruder und seine Mutter, die so offen über diese Dinge redeten, machten ihn nervös. Er hatte seine Mutter immer als konservativ und zurückhaltend empfunden, doch jetzt zeigte sie eine Seite von sich, die er nicht kannte. Und er wunderte sich erneut, dass sie offenbar davon ausgingen, dass alles von ihm ausging. So als ob er froh sein konnte, wie das alles ablief.
„Wie machen Du und Papa das eigentlich, Mama?", hakte Sven nach. „Bläst Du ihm immer einen oder holst Du ihm zwischendurch auch einfach mal nur einen runter?" Ihre Mutter kicherte. „Ich habe ihm schon ewig keinen mehr runtergeholt. Es ist einfach Verschwendung, finde ich. Wenn es die Situation zulässt, dass ich es ihm mit der Hand machen könnte, kann ich ihm auch gleich einen blasen. Da habe ich auch mehr davon."
„Klingt logisch.", stimmte Sven zu. Natürlich stimmte er zu. Er war auch nicht derjenige, der blasen musste. Sven grinste Lars an. „Ich hätte sogar schon wieder Lust." „Lars hat erst noch etwas anderes zu tun.", erwiderte ihre Mutter. Sven wirkte kurz enttäuscht, trank dann aber seinen Kaffee. Dann sagt erstmal niemand mehr etwas, bis sie mit dem Frühstück fertig waren.
Nachdem sie fertig waren, nahm ihre Mutter Lars bei der Hand und ging mit ihm ins Bad. Er ahnte schon was kommen würde. „Danke, Mama.", sagte er noch und gab ihr einen Kuss auf die Wange, nachdem sie die Badezimmertür hinter ihnen geschlossen hatte. „Wofür?" „Dass Du Sven das mit den Grenzen gesagt hast." Sie lächelte ...