1. Unter Brüdern


    Datum: 24.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDieClaudia

    ... ihn an. „Ihr lernt beide noch und habt noch einen langen Weg vor euch." Lars nickte. Sie gab ihm einen leichten Klaps auf den Hintern. „Wie geht es eigentlich mit dem Plug?"
    
    „Besser, als ich dachte.", antwortete Lars. „Sehr gut, Lars. Vor allem nächste Woche wird er Dir dann helfen, wenn ihr wieder in die Schule geht und ihr nicht mehr so oft ficken könnt." Daran hatte Lars überhaupt nicht gedacht. Aber sollte er dieses Ding wirklich auch in der Schule im Hintern lassen? „Vertrau mir, Lars." Seine Mutter schien zu ahnen, was in ihm vorging. „Komm, wir üben mal das rausnehmen und wieder einsetzen."
    
    Sie führte ihn zur Toilette und Lars stellte sich breitbeinig darüber. Etwas umständlich versuchte er, den Analplug zu entfernen. „Ganz ruhig, Lars." Sie legte ihm eine Hand auf die Schulter, während er hantierte. Er hielt den Atem an, während er daran zog und versuchte, das leichte Brennen zu ignorieren. Schließlich hatte er es geschafft. „Sehr gut, Lars. Nun setz ihn direkt wieder ein."
    
    Lars atmete tief durch und setzte den Analplug vorsichtig wieder ein. Er spürte, wie sich der Muskel dehnte und sich der Plug langsam in ihm versenkte. Es war immer noch eine ungewohnte Empfindung, aber mit jedem Mal wurde es etwas leichter. „Gut gemacht, Lars.", lobte seine Mutter ihn und streichelte ihm über den Rücken. „Du wirst sehen, dass es bald ganz normal für Dich wird."
    
    „Nun der nächste Schritt. Du wirst ihn ja nur dann entfernen, wenn Du musst. Also mach nochmal." Lars zuckte ...
    ... ein wenig zusammen, aber zog den Plug langsam wieder heraus und setzte sich auf die Toilette. „Versuch, den Plug in der Hand zu behalten, wegen der Hygiene." Lars nickt. „Nun entspann Dich und lass es kommen." Er fand es immer noch surreal, dass er hier auf dem Klo saß und sein Geschäft verrichten sollte, während ihm seine Mutter über den Kopf streichelte.
    
    Nur mühsam schaffte er es, sich so zu entspannen, dass es ihm doch gelang. Sie nickte ihm aufmunternd zu. Es war gar nicht so leicht, sich abzuwischen, mit dem Plug in der Hand, aber auch das gelang ihm. „Nun setz ihn wieder ein, Lars." Er stand auf und versuchte es, aber irgendwie wollte es nicht gelingen. „Du wirst etwas Schmierung brauchen, Lars. Da Du in der Schule kein Gleitgel dabeihaben wirst, musst Du Dir anders behelfen." Sie lächelte nur, während er nachdachte.
    
    „Speichel hilft.", sagte sie schließlich. Lars schaute sie an und versuchte, auf den Plug zu spucken, aber seine Spucke tropfte direkt davon herunter. „Du wirst ihn in den Mund nehmen müssen, um ihn genügend einzuspeicheln.", erklärte sie. Lars sah sie geschockt an, als er die deutlichen Spuren seines Darminhalts an dem Plug sah. „Das geht doch nicht.", versuchte er zu protestieren. „Warum nicht?" Sie streichelte ihm wieder seine Wange. „Glaubst Du, es werden nie Reste an Svens Penis sein, wenn Du ihm einen bläst?" Lars blickte sie immer noch entsetzt an. „Denk dran, dass es aus Dir kommt. Das ist nichts, wovor Du Dich ekeln musst."
    
    Er holte tief ...
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