Mistress Barbara und Ihr neuer Sklave - Sexgeschichten

Mistress Barbara und Ihr neuer Sklave

... Eier, sofort". Martin gehorchte und versetzte seinen Eier einen heftigen Schlag von der Seite, was ihn kurz schmerzhaft zucken ließ.

"Das war die Bestrafung, dass Du so schnell kurz vorm Spritzen warst, und gleichzeitig holt Dich das ein wenig von Deiner Geilheit runter. Spürst Du schon die Sahne ganz vorne?"

"Ja Herrin, das war knapp, ich hätte beinahe abgespritzt." " Du warst schon eher bei 95%, da musste ich reagieren. Jetzt aber wird Dein Orgasmus vielleicht noch geiler, weil Du einmal schon kurz davor warst. Nimm jetzt die Schnur ab, wir werden Dir jetzt zusammen die Sahne rauswichsen."

Barbara hatte sich in der Zwischenzeit Ihres Kleides entledigt und stand jetzt bestrapst und mit einem äußerst knappen BH vor Martin vor der Cam, und nahm sich von der Seite einen Dildo.

"Findest Du den Anblick geil mein Sklave?" Rhetorische Frage, Martin war grad eh extrem geil.

"Ich werde jetzt den Dildo wichsen und in den Mund nehmen, und Du wirst in meinem Tempo weiterwichsen." Bei 95%, also kurz vorm Spritzen, sagst Du mir Bescheid und ich werde Dir sagen ,wie und wo Du abspritzen sollst." " Ja Herrin, ich freue mich, Ihnen gleich meine Sahne zu geben."

"Brav, mein Sklave."

Barbara begann erst Ihren Dildo zu wichsen, und nahm ihn dann nach kurzer Zeit in den Mund. Martin wichste gut im Tempo mit, und wieder dauert es keine 90 Sekunden, bis er die Zahl 95 mehr rausstöhnte als sagte.

" Stell Dich mit dem Schwanz direkt vor die Cam, ich will in Nahaufnahme ...

... sehen, wie mein neuer Sklave alles vollsaut, am besten direkt auf die Kamera. Und jetzt spritz ab, sofort!"

Martin stellte sich mit seinem Schwanz direkt vor die Kamera und kam Sekunden später mit lautem Gestöhne in mehreren heftigen Schüben, spritzte dabei die gesamte Linse der Kamera an, so dass Barbara kaum mehr etwas sehen konnte.

" Geil, wirklich geil, mach mal die Kamera sauber und zeig mir Dein Sperma. Das war ja ne geile Ladung"

"Ja Herrin, das war es, hier bitte." Martin hatte in seiner Handfläche eine ordentliche Ladung, und zeigte sie Barbara, die kurz mit der Zunge leckte.

" Der Abspritzer war sehr geil, aber am Rest müssen wir arbeiten. Sag mir mal kurz bitte wie Du es fandest, und ab jetzt sind wir nicht mehr Sklave und Herrin, die Session ist vorbei"

" Ich fand es geil und aufregend, war auch ein bisschen aufgeregt. Hört sich sicherlich komisch an, wenn das ein 48jähriger sagt, aber so war es. Und ich habe leider gemerkt, dass ich mich nicht so unter Kontrolle habe, wie es wohl sein sollte. Und als Du Dich dann noch ausgezogen hast, war es vorbei mit der Kontrolle, und ich war froh abspritzen zu dürfen. Hättest Du es in dem Moment nicht erlaubt, ich hätte trotzdem spritzen müssen."

"Danke für die Offenheit, ich hab das aber gemerkt, hätte ich Dich noch weiter rauszögern wollen, hätte das wohl nicht geklappt. Ich finde trotzdem, dass Du das gut gemacht hast. Du hast das Verhältnis Sklave zu Herrin schon zu 100% drauf, das ist schon mal eine absolute ...