Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... einen gewöhnlichen Mann ficken, nein das war Familie, es war eine Sache, einem Mann ihre Muschi anzubieten und so sehr es ihr auch Vergnügen bereitete, einen Schwanz darin zu haben, sie würde ihre Pussy keinen Kerl hergeben, nur weil ein Mann ihn wollte.

„Oh Mama...., ich komme gleich!", stöhnte Jan.

„Jjjiiaahhh!", sie weinte schon fast, „ ja spritz los, Schatz!, ja gib es mir!", schrie sie und Jan stieß ein Brüllen wie ein wütender Stier aus und begann, wie wild sich ganz tief in ihre Pussy zu pumpen, er war sich sicher, dass dies der beste Fick war, den er je hatte, er schoss seinen heißen Samen in den heißen Tunnel ihrer Pussy und Monika wand mit ihrer Pussy und saugte mit ihrer gummiartigen Öffnung an seinem Schwanz, um den letzten Tropfen Sahne aus seinen Eiern zu pressen, das heftige Pochen ihrer Pussy, gepaart mit der Reibung ihrer eigenen Hand in ihrer Fotze, brachte sie schnell zur Beruhigung, sodass sie schreiend und stöhnend mit ihm kommen konnte und ihr Körper sich in einem gewaltigen Höhepunkt bewegte.

„Oh, mein süßer Junge, das war himmlisch!", stöhnte sie, als sie auseinander rollten.

„Ja Mama!", er schnappte nach Luft, als er sich mit geschlossenen Augen auf dem Rücken ausstreckte.

Mit einem mütterlichen Gefühl setzte sich Monika auf und kramte in ihrer Handtasche und holte ein paar Feuchttücher raus um dann seinen Schwanz und seine Eier zu reinigen, als sie den Fotzensaft und das restliche Sperma weggewischt hatte und sein schlaffer Schwanz ...

... rosa und sauber war, senkte sie ihren Kopf und saugte sein Glied zurück in ihren warmen Mund.

„Oh jjiiaahh!", er stöhnte, „ das ist schön, Mama!", ja Lutsch weiter!".

Monika staunte über seine jugendliche Kraft, denn er wurde wieder hart!, sie öffnete ihren Mund weiter, zog ihre Lippen über ihre Zähne und ließ die Spitze seines Schwanzes in ihren Mund ficken, während er seine Hüften langsam auf und ab bewegte...., „ oh Scheiße, das ist gut, Mama!", stöhnte er ihr zu.

Als sie seinen Schwanz lang und hart hatte und pochte, als hätte er eine Woche lang nicht gefickt, setzte sie sich wieder rittlings auf ihn, positionierte seinen Knopf an der Öffnung ihres Lochs und ließ sich auf seinen Schaft sinken..., nach drei Minuten hatte sie ihren Sohn wieder soweit, als er kam massierte er dabei ihre Brüste und füllte ihr Lustloch mit dem zweiten Schuss Sperma.

Dann gingen Mutter und Sohn Händchenhaltend zurück zum Autobahnhotel und gingen ins Zimmer, dort angekommen, grinste sie ihren Sohn an, „ na mein Schatz, auch so geschafft von der Fahrt, duuh, ich glaube, wir zwei gehen heute früh ins Bett", sagte sie lächelnd zu ihrem Sohn.

„Ja Mama, ich kann den Schlaf gut gebrauchen", sagte er zu seiner Mutter.

Monika schmollte, „ ich dachte da an etwas anderes mein Schatz, so habe ich mir den Abend nicht mit dir vorgestellt", schmollte sie weiter.

Jan lächelte, „ oh das Mama....., okay, ich schätze, ich schaffe noch einen Quickie",

„Ach du dummerchen, ein Quickie ist alles, ...