Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... das ist so geil, komm und leck auch meine Eier", sagte er und sie bewegte pflichtbewusst ihre Zunge zu seinen Eiern, „ oh ja schön", stohnte er, „ sehr schön", und Monika spürte, wie sein dicker Schwanz noch mehr in ihrem Mund anzuschwellen begann, ja sie überschüttete sein gesamten Dolch mit Intimküssen und fuhr mit ihrer Zungenspitze um seinen Pissschlitz herum.

Sie ließ kurz von ihm ab und flüsterte, „ ssiehst du was Mami da macht", sagte sie.

„Ja, du spielst mit deiner Muschi..., und schiebst dein Höschen zur Seite", grinste er und genoss nun wieder kurz ihren Mund an seiunen Harten.

„Macht dich das nicht an?", flüsterte sie mit vollem Munde.

„Oh ja Mama", stöhnte nun auch Jan, ihr Sohn.

Monika rieb ihre Wangen an seinem Schafft und ließ zwischendurch leise stöhnend ihre Lippen halb über seinen Schaft gleiten.

Jan fuhr mit seinen Händen an ihre Pobacken und zog ihr Becken nach unten zu seinem Mund, er hatte kapiert, was seine Mutter nun wollte.

Monika leckte hungrig seinen Schwanz und sie spürte, wie ihre Säfte flossen, während sie saugte, ihre Brüste pochten vor Verlangen, als heiße Flammen ihre Muschi verschlangen und er versuchte, ihren Fluss an Necktar aufzusaugen.

„Oh ja Mama, nimm ihn ganz in deinen Mund", stöhnte er zwischen Mamas Schenkel und Jan bewegte seine Hüften im Rhythmus ihres wackelnden Kopfes.

Um ihr Vorspiel zu verlängern, ließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und kniete nun über ihn....., „ komm und Lutsch Mamas ...

... Titten, Schatz?" sagte sie und holte nacheinander ihre Brüste aus ihren BH-Körbchen und ihre baumelnden Brüste waren nun über seinem Gesicht und er fing mit seinem Mund ihre Brüste nacheinader ein und wechselte sie an ihren baumelnden Brüsten immer wieder ab.

„ Jjjjiiiaahhhh?", seufzte sie, „ ja mein Sohn, Mami liebt es, wenn du an meinen Titten lutschst......, ja komm Berühre mich hier", sagte sie und fuhr seine Hand mit ihrer Hand haltend, ihn zu ihrem Paradies und stöhnte, „ lutsch einfach noch ein bisschen und steck deinen Finger in mich......, bitte", stöhnte sie.

Jan leckte kurz ihre Brustwarzen, steckte einen Finger in ihren Schlitz, zog ihn abrupt wieder heraus...., „ komm Mama, lass uns endlich ficken".

Beide gingen von der 69er auseinander und er richtete seine Mutter so, dass sie nun vor ihm in der Doggy kniete und er kam hinter sie und rieb seinen harten Schwanz an ihren Schamlippen auf und ab.

„Okay, steck ihn rein", flüsterte soe, als sie spürte, wie ihr Sohn seinen Schwanz in ihre Muschi steckte, da stöhnte sie auf und er rammte mit einem Ausfallschritt die gesamte Länge seines Schwanzes bis zum Anschlag in ihre Möse, ja es fühlte sich gut an, als er ihren Arsch packte und seinen Schwanz in sie rammte.

Oh Mama, schau mal in den Spiegel, wir beide im vollen Blickwinkel, das sieht so geil aus", stöhnte er.

Ja beide sahen zum Spiegel und sahen sich im Spiegelbild vom Kopf bis zu ihren Oberschenkel darin und sie wackelte mit ihrem Hintern und ...