Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... ihren Busen weiter.

Monika legte ihre Hände um seinen Hals und drückte ihre Lippen fest auf seinen Mund, während beide ihre Zungen miteinander vermischten.

Beim innigen Küssen, schaffte Jan es, seine Mutter so zu manövrieren und seinen Harten an ihre geile Muschi zu drücken und spürte dabei, wie sie in seinem Mund schnaufte.

Monika unterbrach den Kuss und sah ihren Sohn lächelnd an, „ oh Jan, der Inzest mit dir ist so etwas von falsch, du bist mein Sohn, um Himmels willen, aber es fühlt sich so geil an!", stöhnte sie und kaum von ihr ausgesprochen, spürte Jan, wie sie mit ihrer Hand seinen Schwanz ergriff und ihn streichelte, während sie ihn langsam nach unten führte, bis er spürte, wie ihre Schamlippen die Spitze seines Schwanzes berührten.

Jan schob sich nach vorne und spürte, wie sein steinharter Schwanz leicht bis zur Hälfte in ihre glatte Fotze glit und er hörte sie wimmern: „Oh mein Gott, wie geil, ich lasse mich von meinem Sohn ficken".

Monika schnappte nach Luft und krümmte ihren Rücken, als er tiefer in ihren verbotenen Ort sank, ja er spürte, wie sich ihre Beine um ihn schlangen, als ihre Hand seinen Arsch ergriff und so ihren Sohn in voller Länge in sie hineinzog.

Zuerst drückte Jan sich langsam in sie hinein und aus ihr heraus und er steigerte nach und nach sein Tempo, bis beide wild fickten.

"Oh verdammt.....jjjiiiaahhh....., das fühlt sich zu gut an, um falsch zu sein, oh... Scheiße!, oh Scheiße!!, OH ICH KOMME!!", schrie sie, als er sich ...

... wie ein irrer in seine eigene Mutter hämmerte.

Monika kam hart und es dauerte nicht lange, bis er ihr Inneres mit seinen Säften verstopfte und sein eigener Körper vor Erregung und Befreiung zitterte und sie setzte sich auf die Ellbogen, während er langsam seinen erschöpften Schwanz aus ihr herauszog und sie mit angehaltenem Atem sagen hörte, „Küss mich"

Als sich Jan nach vorne beugte, schloss er die Lippen seiner Mutter mit seinen Lippen und Jan spürte, wie sie seinen schlaffen Schwanz packte und ihn zwischen ihren Fingern drückte, ja sie wichste ihren Sohn langsam, hörte aber plötzlich auf und schubste ihren Sohn nach hinten auf den Stuhl und sie bewegte sich nach vorne und inhalierte seinen Schwanz in ihrem Mund und Jan stöhnte: „Oh mein Gott Mama".

Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, während ihre Finger mit seinen Eiern spielten, bis er wieder seine volle Größe erreicht hatte, während sie sich aufrichtete, setzte sich Jans Mutter rittlings auf ihren Sohn und sie packte seinen Schwanz fest, richtete ihn an ihre Muschi aus und zischte: „Oh..., Ja...., Mama braucht das".

Als Jans Speer erneut in sie eindrang, ritt Monika hart auf ihrem Sohn und sie ließ ihre Hüften kreisen und jammerte, „ bitte mein Schatz, lass Mama wieder abspritzen".

Jan passte sich dem Rhythmus seiner Mutter an und drückte sich kräftig nach oben, während ihre Beine sich fest an ihn drückten, dann hörte er sie schreien, „ oh verdammt, ich komme so hart!", und ein paar Sekunden später explodierte ...