Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A - Sexgeschichten

Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 15A

... zu wichsen, während er zusah, wie seine Mutter ihre dicken Titten..., mit reichlich Duschgel einschäumte, oh die waren ja so schmutzig, dachte er bei sich.

Ihre linke Hand blieb an ihren Brüsten, mit der anderen umfasste sie ihren Busen und hob sie an, nun ging ihre linke Hand nach unten an ihrer Seite entlang, über ihre Hüfte, um ihre eigene Arschbacke zu packen, dieselbe Hand glitt nun herum und nach unten, um ihre Muschi zu umfassen.

OMG!...sie wusch gerade den Fick mit ihrem Sohn von ihrem sündigen Körper, den geilen Fick den sie

mit genau demselben harten Schwanz hatte, den Jan sich gerade wichste, ja seine eigene Mutter, sie mastubierte unter der laufenden Dusche, oh Gott sah das heiß aus.....?.

Jan wusste, er würde gleich nochmal abspritzen, wenn er nicht aufhören würde, sich selbst zu wichsen, ja die ersten Precum-Fäden tropften von seiner Nille schon auf den Boden, als er seine verheiratete, großbusige Mutter in der Dusche ansah, sah er nun, dass sie sich jetzt mit einer Hand an der Oberseite der Dusche festhielt und sie hatte dabei ihre Augen geschlossen, sah er, wie sie mit der anderen Hand systematisch alle vier Finger an ihr auf und ab rieb an ihrer seifigen Muschi!.

Jan zog seine Unterhose aus und ihm wurde klar, er musste da unbedingt rein zu ihr und er zögerte nicht, als er langsam die Duschtür öffnete, sein Schwanz stand hart von ihm ab und er zuckte und er pochte, während seine Mutter unwissentlich weiterhin ihre jetzt übermäßig saubere ...

... Muschi rieb, nicht mal einen Meter von ihr entfernt.

Jan betrat jetzt direkt die Dusche, sie stand nun mit dem Rücken zu ihm vor ihrem Sohn und Monika, sie beschleunigte jetzt das Tempo und rieb ihre Muschi schneller, Jan wagte es nicht, seinen Schwanz anzufassen, sonst würde er in einer Sekunde abspritzen.

Ohne nachzudenken, griff er mit beiden Händen um sie und umfasste ihre großen Brüste mit beiden Händen, das brachte sie aus ihrer Wichsfantasie......, „ endlich bist du da", stöhnte sie und an der Art und weise, wie e sie ihre Schenkel zusammenzog, konnte ihr Sohn Jan erkennen, dass sie mit dieser neuen Wendung der Ereignisse moralisch wieder einmal, warscheinlich nicht einverstanden war, aber trotzdem hielt sie seine Hände nicht von ihren Brüsten ab, sogar als er anfing, mit dem Daumen über ihre große, harte, feuchte Brustwarze zu streichen.

Monikas Gesicht war nach unten gerichtet, fast als wäre es ihr peinlich, beim Wichsen von ihrem Sohn erwischt zu werden, als er mit der anderen Hand nach ihr an der Hüfte greife und sie näher an ihn zog, ja sie hatte aber immer noch eine Hand auf ihrer Muschi, die sie bedeckte oder streichelte, da war sich Jan nicht zu Hundert Prozent sicher.

Jan nahm seine nun nasse Hand von ihrem Busen und griff damit seinen harten Schwanz, er wichste ihn ein paar Mal, dann zog er mit der Hand ihren nassen, nackten Körper zu sich und stieß seinen Schwanz von hinten an die Hand, die sie vorne immer noch an ihrer Muschi hatte.

Jan griff ...