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Astrid 04
Datum: 26.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMayia
... da." „Boah, bist du ekelig." „War nicht so gemeint. Ich hab ja auch meinen Teil dazu beigetragen. Aber wie geht's jetzt weiter?" „Keine Ahnung. Am besten gar nicht." „Was? Willst du jetzt aufhören?" „Aufhören? Womit denn? Ich mach doch gar nichts." „Na immerhin scheinst du ja noch deinen Bruder abzuchecken." Alex hatte recht. Natürlich war ich nicht so unbeteiligt wie ich gerne tat. „Ich weiß nicht wie und ob das weitergeht." sagte ich fast verzweifelt. „Vielleicht musst du dich mal auf die Lauer legen." „Ach, so ein Bullshit. Das kann jetzt nicht dein Ernst sein." „Oder wir stellen ihnen eine Falle." „Bist du jetzt wieder komplett übergeschnappt?" „Hey, ich gebe mir hier wenigstens Mühe irgendwie weiterzukommen." „Wohin denn? Wo willst du denn hin? Willst du da mitvögeln?" schrie ich Alex ins Gesicht. „Hahaha, berechtigte Frage. Du hast recht. Was ist eigentlich das Ziel? Oder ist es nur eine Art Neugier? Ist doch irgendwie wie im Kino. So eine Art Krimi. Man versucht ein Geheimnis zu lüften. Man sucht und spioniert, also du vor allem, und immer mal wieder geht es ein Stückchen voran." „Aber es führt zu nichts." „Macht es dich nicht an?" fragte Alex. „Doch, verdammt nochmal. Es macht mich an. Das ist ja das Problem." Diese Worte platzen voller Kraft aus mir heraus. Ich hatte es gesagt. Ja, es machte mich an. Ja, ich wollte mehr. Mehr sehen, mehr riechen, mehr fühlen. „Na also. Da sind wir uns doch einig." Alex ...
... zwinkerte mir zu. „Keine Angst Süße. Ich verurteile dich doch nicht. Ich finds auch cool was die da treiben. Wir können ja nichts dafür, dass das zufällig Familienmitglieder von dir sind." „Aber das ist ein Problem, Alex. Ein riesiges. Warum zum Teufel fühl ich mich davon so angezogen? Das sollte nicht so sein. Ich sollte mit dir in irgendwelchen Clubs irgendwelche normalen Typen aufreißen." „Vergiss es Astrid. Das ist nicht dein Stil. Jeder Mensch ist anders. Du sammelst deine Erfahrungen halt so. Und weißt du was? Das ist ok. Das ist nicht schlimm. Je mehr du dich dagegen wehrst, desto schlimmer wird es. Überleg mal wie lange du da schon dran hängst. Also im übertragenen Sinne. Wie lange beherrscht dieser Penis da dein Leben schon?" Alex hatte natürlich recht. Wie immer. Trotzdem fühlte ich mich schlecht. Pervers. Einsam. Unberührt. „Ich würd's trotzdem lieber alles vergessen." „Würdest du nicht. Im Gegenteil. Ich glaube du wärst am liebsten mittendrin." „Spinnst du komplett?" „Ich glaube du wärst nur zu gerne an der Stelle deiner Mutter da." „Du hast sie doch nicht mehr alle." „Oder an der Stelle deines Bruders. Dran an der Muschi deiner Mom." Dabei hielt sie sich zwei Finger vor den Mund, steckte ihre Zunge hindurch und machte Leckbewegungen. „Du bist einfach übergeschnappt, warum erzähl ich dir das bloß alles?" Ich holte aus und wollte sie wegstoßen. Aber Alex fing meine Arme ab. Sie hielt mich an den Handgelenken fest. Wir sahen uns ...