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Mutters Experimente
Datum: 27.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie
Hallo. Ich bin Leon und lebe mit meiner Schwester Lena und meiner Mutter Liane in einem von ihrer Oma ererbten Haus in XY. Das heißt, wir lebten. Doch um das alles zu verstehen, muss ich in der Geschichte etwas zurückgehen. Ursprünglich lebten in dem Haus die Oma, Mamas Eltern und sie. Alles war eitel Sonnenschein. Mama studierte und hatte gerade ihren Abschluss gemacht, als das Schicksal zuschlug. Ihre Eltern starben bei einem Verkehrsunfall. Ihre Oma überschrieb nun Mama das Haus da sie es nicht mehr bewirtschaften konnte und ging ins Altersheim. Für Mama war es natürlich auch sehr schwer, allein das Haus zu unterhalten und so war sie froh, als ihr ein Kollege seine Hilfe anbot und auch gleich mit in das Haus einzog. Wie nicht anders zu erwarten wurde Mutter bald darauf schwanger. Als sie dann mit uns in der Klinik lag wunderte sie sich schon ein wenig, dass sie keinen Besuch erhielt. Die Antwort fand sie, als sie wieder zuhause war. Der Kerl war weg und hatte auch noch einige mehr oder weniger wertvolle Dinge mitgenommen. Und dann war inzwischen auch noch ihre Oma gestorben. Sie war nun ganz allein mit zwei Kindern und einem Haus. Zuerst wollte sie verzweifeln. Doch dann fand sie eine gute Arbeit in einer Firma mit Betriebskindergarten und biss sich durch. Über mehrere Jahre gingen wir mit ihr früh zur Arbeit und abends wieder nachhause. Sie schaffte es, das Haus in Schuss zu halten und nahm sich auch noch vor allem viel Zeit für uns. Bevor wir in die Schule ...
... kamen nahm sie sich zum Beispiel die Zeit und ging mit uns viele viele Male den Schulweg ab. Wir hätten ihn dann mit verbundenen Augen gehen können. Ab dem dritten Schuljahr wurden wir sogenannte Schlüsselkinder. Das heißt, wir bekamen einen Hausschlüssel und durften selbständig nachhause gehen. Das hob uns hervor und wir waren mächtig stolz. Dass wir dann einen Teil des Tages allein zuhause waren hatte eine ganz besondere Art der Bindung zur Folge. Außerdem wurden wir dadurch sehr selbständig. Wenn Mutter abends von der Arbeit kam waren schon alle Arbeiten erledigt. Als ich dann größer wurde übernahm ich auch Arbeiten am Haus und Lena übernahm vollkommen den Haushalt. So vergingen einige Jahre und unsere kleine Gemeinschaft schweißte sich immer mehr zusammen. Wir absolvierten die Schule mit sehr guten Noten und standen vor der letzten Klasse des Gymnasiums. Und dann kam unser achtzehnter Geburtstag. Nach der überschwänglichen Gratulation und einer bombastischen Feier bat uns Mutter nochmal ins Wohnzimmer. „Meine lieben Kinder, ich bin stolz auf euch. Ihr habt euch zu prächtigen erwachsenen Menschen entwickelt und seid auch vollkommen selbständig. Ich habe nun beschlossen, dass ich jetzt auch etwas für mich tun kann. Vor kurzem habe ich auf einer Konferenz einen Mann kennengelernt. Um nun aber nicht nochmal so ein Desaster wie mit eurem Erzeuger zu erleben haben wir uns zu einem Experiment, zu einer Ehe auf Probe entschieden. Für vorerst drei Monate werde ich zu diesem ...