Mutters Experimente
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... gesehen."
„Deine Schamlippen blähen sich ein bisschen auf und jetzt plätschert es wie eine Kette aus lauter kleinen Bernsteinen ins Becken."
Da fasste sie nach unten und zog ihre Schamlippen breit. Im gleichen Augenblick traf mich ihr Strahl voll auf der Brust. Lachend gingen wir zusammen unter die Dusche. Da hatte ich schon wieder einen Ständer.-
So verbrachten wir die Ferien an manchen Tagen komplett im Bett, machten aber auch viele Ausflüge. Wenn wir einen Tagesausflug in eine andere Stadt machten, benahmen wir uns dann wie ein Liebespaar, das wir ja auch waren.
Vier Wochen waren noch nicht ganz vergangen, da hörten wir vormittags die Türklingel und gleich darauf den Schlüssel in der Haustür. Das konnte nur Mutter sein. Wir lagen nach einem zärtliche Fick noch nackt in meinem Bett. Panisch zogen wir uns etwas über und gingen nach unten. Es war tatsächlich Mutter mit einem Koffer. Stürmisch umarmten und küssten wir sie. Beide. Und Mutter küsste uns beide. Dabei bemerkte ich, wie sie ganz seltsam die Luft durch die Nase zog. Sollte sie schon etwas bemerkt haben?
„Kinder, ich brauche jetzt erst mal eine Dusche und etwas zu essen."
Damit war sie auch schon im Bad verschwunden und Lena zauberte ein Mittagessen.
Als Mutter dann nach einiger Zeit, eingehüllt in einen flauschigen Bademantel, erschien stand das Essen schon auf dem Tisch. Beim Essen unterhielten wir uns nur über belanglose Dinge, obwohl wir beinahe platzten vor Neugier. Doch wir wussten -- ...
... Mutter würde schon von selbst sprechen, wenn ihr danach war.
Nach dem Essen verabschiedete ich mich, ich möchte mich etwas hinlegen. Das war jedoch nur ein Vorwand. Und richtig klopfte es wenig später an meine Tür.
„Leon, darf ich reinkommen?"
„Natürlich, Mama. Komm, setz dich hier neben mich aufs Bett."
Mama setzte sich und lehnte sich sogleich an mich. Ich legte einen Arm um sie und zog sie noch fester und näher an mich Dabei streichelte ich sie beruhigend. Sie trug noch den flauschigen Bademantel und ich konnte ihren nackten Körper darunter fühlen.
„Ach Leon," begann sie seufzend „sind denn wirklich alle Männer Idioten oder habe nur ich so ein Pech mit ihnen?"
„Erzähle, Mama. Was ist passiert?"
„Ich hatte mir wirklich ein gemeinsames Leben mit diesem Mann ausgemalt. Wie sich aber schon nach wenigen Tagen herausstellte brauchte er keine Frau, sondern eine Haushälterin. Er kommandierte mich herum wie eine Dienerin und auch das eigentliche Eheleben -- du verstehst was ich meine? -- auf das ich ja so gehofft hatte fand nicht statt. In der ganzen Zeit hat er mich nur drei Mal mehr oder weniger brutal gefickt -- oh, entschuldige."
„Mama, du brauchst dich icht zu entschuldigen. Die Emotionen müssen eben raus."
„Gestern Abend habe ich ihm dann gesagt, dass ich unser Experiment abbrechen werde. Das Ergebnis entspricht nicht meinen Erwartungen und ich gehe wieder zurück."
„Ja, das finde ich auch." meinte er. „Das bringt nichts, faul und frigide wie du ...