1. Mutters Experimente


    Datum: 27.05.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... Es war nötig und ich verstehe das. Wirst du aber mich jetzt auch noch lieben?"
    
    „Schwesterchen, Liebe kann man doch nicht einfach austauschen. Auch dich liebe ich nach wie vor. Aber ich liebe auch Mama. Ich liebe euch beide."
    
    „Dann küss mich bitte."
    
    Und während ich sie küsste und dabei ihre nackten Brüste massierte konnte sie spüren, wie sehr ich sie noch liebte. Mein Schwanz wollte ihr ein zweites Loch in den Bauch bohren.
    
    „Nein, Leon, diese Nacht gehört Mama" und damit gingen wir jeder in sein Zimmer.
    
    Als ich das nächste Mal erwachte war draußen heller Sonnenschein und über mir sah ich Mutters strahlendes Gesicht.
    
    „Guten Morgen, du Langschläfer. Auf dich wartet Arbeit. Du hast heute Nacht meine Fotze in ein gieriges Raubtier verwandelt und das verlangt jetzt nach einem Fleischopfer."
    
    Als dabei ihre Hand unter die Decke fuhr hatte sie sofort meine harte Rute in der Hand.
    
    „Mama, der ist immer für dich da und ich opfere der Göttin der Liebe, die neben mir liegt."
    
    Ein Jubelschrei ertönte und dann kam sie meinen Stößen entgegen. Es verging nur wenig Zeit, da krümmte sie sich in heftigen Zuckungen verkündete mit einem weiteren Schrei ihren Orgasmus. Dann lag sie noch eine ganze Weile zitternd und bebend in meinen Armen.
    
    „Jetzt muss ich aber erst mal unter die Dusche. Du hast mich ja total abgefüllt."
    
    Natürlich kam ich mit und wir alberten und scherzten auch unter der Dusche noch ein wenig. Als wir heraus kamen stand Lena da. Wir waren etwas ...
    ... verlegen, da wir beide nackt waren.
    
    „Lena, mein Schatz," meinte Mutter schließlich „bitte verzeih mir. Ich habe dir deinen Liebsten weggenommen."
    
    „Mama, du kannst mir nichts wegnehmen, was mir nicht gehört.... Aber vielleicht kann ich ja noch eine Liebste dazu bekommen" antwortete sie schelmisch grinsend. „Kommt frühstücken."
    
    Am Tisch saßen wir dann wieder gesittet angezogen und plauderten ganz entspannt.
    
    „So, Kinder, ich muss jetzt erst mal in die Firma und einiges regeln. Lena, Leon kann dir inzwischen alles erzählen und ich hoffe, du kannst mich dann verstehen."
    
    (Mama hatte in ihrer Firma eine Auszeit von drei Monaten genommen und wollte sich nun vorzeitig zurück melden.und auch den weiteren Ablauf besprechen.)
    
    „Ich kann dich verstehen und ich hätte es auch verstehen können wenn es passiert wäre, ohne dass du weggefahren wärst."
    
    Da lagen sich beide Frauen heulend und schluchzend in den Armen und küssten sich.
    
    „So, jetzt muss ich aber erst mal los."
    
    „Leon, hat Mama noch was für mich übrig gelassen? Euch ficken zu hören hat mich so tierisch geil gemacht, dass ich mir zwei Mal mein Mäuschen gerubbelt habe. Es hat aber schon wieder Hunger und möchte mit Sperma gefüttert werden."
    
    „Hier, fühl selbst mal" und damit gab ich ihr meinen Sack in die Hand. „Das sollte reichen."
    
    Augenblicke später empfing sie jubelnd den Stich meiner Lanze. Wir fickten ganz verhalten und gefühlvoll, darauf bedacht, dem Anderen soviel Lust wie möglich zu schenken.
    
    Mutter kam ...
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