Erziehung von Katrin 14
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... massieren.
Es war wie eine Explosion von Schmerzen, nun schrie ich den Schmerz laut heraus, dabei fiel mir die Kugel aus meinem Mund und pendelte nun an meinem Kinn.
Kurz war es leise in der Toilette, eine Stimme aus der Kabine links von mir fragte, „ist alles Okay?", Fatma antwortete für mich,
„ja, ja, sorry. Mir ist der Fuß eingeschlafen!" die Erklärung reichte und es wurde wieder weiter geredet.
Fatma drehte mich nun wieder um und schloss mir die Handschellen wieder auf.
Sofort nahm ich die Hände schützend vor meine Brust und streichelte mir zärtlich über meine Warzen, um sicher zu gehen, dass mit ihnen alles in Ordnung war.
Naja, alles in Ordnung ist relativ, immerhin waren ja Löcher in meinen Nippeln, in denen jeweils ein Ring steckte, an dem ein Vorhängeschloss angebracht war, an dem an eine viel zu kurz Kette hing!!
Fatma nahm den Ball zwischen Finger und Zeigefinger und schob die Kugel wieder zurück zwischen meine Lippen, leise erklärte sie mir, „wenn sie noch einmal raus fällt, dann mach ich Dir Deine Ketten jeweils zwei Zentimeter kürzer!" grinste sie, dabei wusste sie, dass meine Ketten eh schon bis zum Reißen gespannt waren!
Sie reichte mir mein Kleid und ich zog es wieder über.
Als wir zusammen aus einer Kabine aus traten, schaute niemand komisch, da es gang und gäbe war, dass zwei Mädels zusammen eine Kabine teilten.
Sie gab mir ihre Schultasche, die ich tragen sollte und dann folgte ich Fatma an ihrer Seite zur Straßenbahn, ich ...
... wusste nicht, wohin sie wollte, da ich sie nicht fragen konnte.
Auf jeden Fall fielen wir beide überall auf, Fatma in ihrem langen Kleid und Schleier, ich in meinem kurzen Kleid.
An die Ketten und an meinen dicken Analplug hatte ich mich mittlerweile aber so sehr gewöhnt, dass ich mich ganz normal bewegen konnte.
Wir fuhren bis zur Haltestelle Westpark, zu einem der größten Parks in der Stadt, der 1983 für die Internationale Gartenausstellung angelegt wurde und meiner Meinung einer der schönsten der Stadt ist!
Während wir durch den Park wanderten, erzählte mir Fatma, was sie mit Carmen, der Assistentin aus dem Bordell, alles besprochen hatte.
Dass 50 % von dem Geld, das ich verdienen werde, an Fatma gehen wird und sie damit „unseren" Urlaub finanzieren wird und ich mich deshalb anstrengen sollte, damit wir auch einen schönen Urlaub genießen können!
Dann holte sie eine digitale Spiegelreflexkamera aus ihrer Schultasche, die ich trug und befahl mir zu posieren.
Ich wusste nicht, wie ich das tun sollte und stellte mich recht ungelenk an, aber Fatma half mir, „mach Deinen Gummi aus den Haaren, Du gefällst mir mit offenen Haaren besser.
Ich trug sehr selten meine Haare offen, meistens hatte ich einen Pferdeschwanz, da es einfach geschickter war, also machte ich den Gummi raus und stellte mich an einen Baumstamm.
Sie knipste und gab mir Befehle, „hinter den Baum und schau am Stamm vorbei zu mir!", „heb Dein Kleid etwas an, ich möchte, dass Du mir recht viel ...