Erziehung von Katrin 14
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... und erzählte mir dabei von dem „tollen Film" und dem tollen Sam Worthington....lalala. und ich dachte nur an meine schmerzenden Nippel.
Als wir endlich in der Toilette waren, mussten wir sogar warten, bis eine Kabine frei wurde.
Kurz darauf war es soweit, wir gingen wieder gemeinsam rein in die Kabine, bevor Fatma die Türe schließen konnte, zog ich mir schon mein Kleid über den Kopf und schaute nach meinen Nippeln.
Sie waren Dunkelblau angelaufen und dick wie eine Pflaume.
Fatma hatte die Türe geschlossen und drehte sich nun wieder zu mir um, leise sagte sie, „dreh Dich um und Hände auf den Rücken!" ich tat wie befohlen.
Ich hörte, wie Handschellen klickten, Fatma hatte immer welche in ihrer Schultasche, genauso wie Nippelklemmen und andere diverse Utensilien, die mir mein Leben schwerer - aber Geiler - machten.
Sie hatte mir auch schonmal Gummiringe mitgebracht, normale Haushaltsübliche Gummiringe, die sie mir dann um meine Klit gemacht und sie eng abgebunden hatte.
Dies war damals ebenso Schmerzhaft wie die abgebundenen Nippel!
Sie drehte mich nun wieder um 180 Grad um schaute mich an, „Zunge" befahl sie, „bitte Herrin, ich halte es nicht mehr aus, machen Sie den Draht bitte weg!" ich hatte schon Tränen in den Augen.
Sie lächelte nur geduldig und wiederholte etwas schärfer, „Zunge", ich konnte nicht gewinnen, das wussten wir beide, also streckte ich meine Zunge heraus.
Wieder holte sie den Schlüsselanhänger aus der Tasche und hängte ihn mir ...
... mit dem Karabinerhaken an den Ring in der Zunge, dann hielt sie mir die Kugel vor meine Lippen.
Ich öffnete den Mund weiter und sie schob die Kugel in meinen Mund, „Du redest einfach zu viel!" sagte sie leise, da
um uns herum war immer noch Betrieb war.
Dann griff sie mir mit beiden Händen an meine geschwollenen und blauen Nippel und spielte leicht an ihnen, fast schon zärtlich!
Es tat höllisch weh und stöhnte durch den Mund, „tut weh, was?" fragte sie mich leise und ich nickte, ich traute mich nichts zu sagen, da ich Angst hatte, es laut heraus zu schreien!
Fatma spielte nun nicht mehr leicht an meinen Brustwarzen, sondern packte sie zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und drückte langsam zu.
Der Schmerz nahm überproportional stark zu, ich biss mir auf die Lippen und verzog vor Schmerz mein Gesicht, ich hätte am liebsten alles laut heraus geschrien.
Fatma verstärkte den Druck und liefen die Tränen über mein Gesicht wie aus einem Wasserfall.
Fatma genoss sichtlich mein Leiden, sie schaute mir direkt in die Augen und erst als ich meine Augenlider Schloss, hörte sie auf.
Nun fing sie an, den dünnen Draht wieder zu entfernen, sie machte es vorsichtig, aber trotzdem tat es weh.
Als sie den Draht von meiner rechten Brustwarze entfernt hatte, schoss das Blut zurück in den Nippel und es schmerzte wieder.
Fatma machte dasselbe auch auf der anderen Seite, als sie beide Drähte entfernt hatte, fing sie an meine Nippel mit Daumen und Zeigefingern zu ...