Erziehung von Katrin 14
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... als sie auf den Bildschirm schaute und mein Foto betrachtete!
Sie machte den Vorhang auf und ging raus, ich zog erschrocken mein Kleid nach unten, zum Glück stand niemand vor der Kabine.
Schnell folgte ich ihr.
Und erschrak wieder, die Glöckchen waren verdammt laut und zwei Verkäuferinnen, die Ware ordneten schauten mich verwundert an.
Also bewegte ich mich vorsichtiger, ging langsamer, damit die Glöckchen keinen Grund hatten so laut zu sein!
Fatma wartete draußen und grinste glückselig.
„Du kannst ja noch Rot werden!" lächelte sie und ging aus dem H+M.
Ich folgte ihr langsam und schämte mich unheimlich, da bei jedem Schritt die Glöckchen schlugen.
In der Fußgängerzone angekommen, machte sie wieder Fotos von mir, gab mir Befehle, wann ich das Kleid heben sollte, wie ich mich hin stellen sollte und ich wurde dann auch mutiger.
Ich agierte nun selbst, wurde draufgängerischer und ein paar Fußgänger bekamen das ganze auch mit, was mich nicht störte, sondern mich sogar noch antörnte!
Ich stellte mich an Hauswände oder Türbögen, hob das Kleid, spielte an meinen Ketten und Ringen, zog daran und grinste in die Kamera!
Irgendwann hatte Fatma genug und wir fuhren nach Hause zu ihr.
In ihrem Zimmer fing sie an, mir die Glocken und auch die Vorhängeschlösser abzunehmen und machte mir dann die Ketten ab.
Es war wirklich eine Erlösung, endlich die Spannungen zwischen meinen Körperteilen weg zu bekommen!
Zum Schluss durfte ich mir meinen Analplug ...
... aus meinem Hintern nehmen, was gar nicht so einfach war, da er wie gesagt riesig war und nun schon über 24 Stunden in meinem extrem gedehnten Arsch steckte...und Gleitgel war natürlich keines mehr vorhanden!
Fatma half mir deshalb dabei, ich ging auf Hände und Knien und Fatma zog an dem Plug, langsam und vorsichtig arbeiteten wir ihn aus meinem Arsch heraus.
Es dauerte, bis meine Rosette groß genug gedehnt war um den dicksten Teil des Plugs zu überwinden und dann ging es auch schon ganz schnell, er flutschte von alleine heraus und ich spürte, wie mein Hintern geöffnet blieb! Immerhin wurde mein Schließmuskel ja eine Ewigkeit gedehnt, was zur Folge hatte, dass er sich nun nur ein bisschen wieder schloss.
„Wow, ist ja riesig!" freute sich Fatma und steckte ihre Faust in meinen Hintern, ohne dass sie Gleitgel dazu benötigt hätte, „ob das wieder normal wird?" fragte sie etwas besorgt und ich teilte diese Sorge mit ihr.
Klar gefiel es mir, wie hart sie mich ran nahmen, aber deshalb wollte ich noch einen intakten Schließmuskel haben und nicht mit 19 Jahren Windeln tragen müssen!
Fatma fing an sogar noch ein paar Finger der anderen Hand in mein Poloch zu stecken, „und das ganze ohne Gleitgel, wenn ich jetzt noch etwas Gel nehmen würde, wäre meine zweite Hand auch noch in Dir drin!" ich hörte an ihrer Stimme, dass sie grinsen musste!
Und ich wusste, dass sie Recht hatte, der Buttplug hatte mein Arschloch so extrem gedehnt, dass ich mir sicher war, dass sie mir ihre ...