Erziehung von Katrin 14
Datum: 27.05.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byingtar666
... sich zwischen meine gespreizten Beine und streichelte mir zärtlich über das Gesicht, „ich finde den Schmuck an Deinem Körper voll Geil!" grinste sie streichelte und mir über meine Brüste und zog leicht an der Kette, die meine beiden Nippel über den Umweg hinter meinem Hals verband.
Ich stöhnte natürlich auf vor Lust, „na das gefällt Dir!?" grinste sie mich an und ich nickte, „Du bist ein masochistischer Nimmersatt! Aber warte," sie griff in ihre Schultasche und suchte etwas, als sie es gefunden hatte, redete sie weiter, „da hab ich was für Dich!"
Sie zog einen dünnen Draht hervor und befahl mir, „zieh Deine Nippel lang!", ich sah sie erschrocken an, da ich mir denken konnte, was nun kommen würde, tat es aber.
Ich griff an meine bereits gedehnten Nippel und zog sie nach oben, es tat weh, trotzdem meinte sie, „mehr!" und ich zog noch etwas fester, erst als sie sicher war, dass nicht mehr ging, fing sie an mir den dünnen Draht um die Nippel zu legen.
Sie zog ihn eng an, was verdammt weh tat und legte ihn mehrmals um die Warzen, insgesamt sechs Mal und das bei beiden.
So standen meine Nippel und davor die Ringe mit den Schlössern abstrakt nach vorne, was vollkommen abnormal aussah und man unter dem Kleid sowas von eindeutig erkennen würde.
Abgesehen davon, schnürte mir der Draht die Blutzufuhr ab und ich konnte während dem Unterricht schlecht den Draht lockern.
Beides wussten wir beide und ich schaute sie mit großen Augen an, „keine Sorge, der letzte ...
... Schultag! Wir schauen eh nur Filme!" grinste sie, „da fällt doch keinem Deine Meganippel auf!".
Sie hatte Recht, wir schauten zwei Filme an, gleichzeitig hatte sie unrecht, die Nippel fielen auf.
Unserem Klassenlehrer Herrn Gutmann fiel es unheimlich schwer mir in die Augen zu schauen und schaute mir ungeniert auf die Nippel, als er mich bat den Fernseher im Technikraum zu holen.
Und auch meine Klassenkameraden und Kameradinnen ließen keinen Zweifel aufkommen, dass sie das Offensichtliche übersehen würden.
Meine rechte Banknachbarin machte mir ein eindeutig sarkastisches Kompliment, als sie Eiskalt und abfällig meinte, „ah, wieder mal eine SPITZen Kleid! Ungewöhnlich lange für Dich!".
Wir schauten uns Avatar an, damals ein nagelneuer Film auf DVD und ich dachte nur an meine scheiss Nippel, da sie bei jedem Herzschlag vor Schmerzen pochten.
Aber ich konnte ja jetzt nicht vor allen 26 Mitschülern an meine Titten fassen und die Drähte weg machen.
Der Film kam mir ewig lang vor, Fatma saß links neben mir und grinste mich ab und zu wissend an.
Nach dem Film konnten wir endlich gehen, ich konnte es kaum erwarten aus dem Zimmer zu kommen, packte Fatma am Arm und bat sie, „bitte Fatma, mach es weg! Bitte, es tut verdammt weh!", Fatma grinste und sagte ein paar Meter gar nichts.
Ich wiederholte meine Bitte noch einmal ganz leise aber mit Nachdruck, „Bitte Herrin! Machen Sie den Draht weg!", sie nickte endlich, „gehen wir auf die Toilette!".
Sie lief extra langsam ...