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Ungewolltes Urlaubsmitbringsel
Datum: 28.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90
... nicht gewohnt, mein Herz rast, der Schweiß läuft mir runter. Auch Beate ist zwischenzeitlich von einem dünnen Schweißfilm bedeckt. Verena legt sich neben Beate, beginnt an ihrer Brust zu saugen. Mit der Hand fährt sie ihr über flachen, durchtrainieren Bauch. "Ich spüre wie du in sie hämmerst. Meinst du, ich kann spüren, wenn du in sie abspritzt? Der Gedanke in ein paar Monaten über ihren Babybauch streichen zu dürfen macht mich so geil.", feuert mich Verena an. Verena selbst ist ebenfalls ein Bild für Götter. Wie sie so da liegt, den knackigen Arsch etwas in die Höhe gereckt. Ihre festen Titten liegen wie Kissen auf Beates Oberkörper. Wie sie Beates Kopf in Händen hält und sie zärtlich auf die Lippen küsst. Ich bin versucht mich auf sie zu legen, ihr meinen harten Schwanz von hinten rein zu rammen, ihr die herrische Art auszutreiben. Ihr den Kopf ins Bett zu drücken, damit man ihre Schreie nicht hört. Sie gegen ihren Willen vollpumpen und versuchen sie zu schwängern. Andererseits macht mich ihr Dirty Talk echt heiß und sie war bisher eine sehr gute Verbündete. Verena beginnt Beate über den Kitzler zu fahren, ihre geschwollene Vulva zu streicheln. Es ist ein Wunder, dass Beate nicht wieder aufgewacht ist. Ihr Atem kommt keuchend, zwischendrin wimmert sie. Ihre Augenlider flattern. Sie ist mittlerweile verdammt eng und feucht geworden. Melanie liegt immer noch da wie wir sie hingelegt haben. Vollständig angezogen, ohne einen Plan was neben ihr ...
... passiert. Plötzlich stöhnt Beate laut auf, verkrampft sich, spannt alle Muskeln an. Sie hat ihren Höhepunkt. Ihre Vagina beginnt zu pulsieren, melkt meinen Schwanz. Ich beginne schnell und tief, mit aller Kraft, in sie zu stoßen. Lange genug habe ich es hinausgezögert. Der Schweiß läuft mir in Strömen hinunter, ich ächze unter der Anstrengung. Nach einer Handvoll Stöße merke ich meinen eigenen Höhepunkt heranrollen. Die Zeit verlangsamt sich, in meinem Kopf läuft ein Film ab. Ich bin kurz davor in meiner guten Freundin, meiner Kollegin, zu kommen. Sie ist bewusstlos, wehrlos. Sie verhütet nicht, ist ungeschützt. Wenn Verena recht hat, ist wahrscheinlich nicht die beste Zeit um in Beate zu kommen. Wenn ich ihn ihr abspritze ist die Chance groß, dass ich sie schwängere, mit all seinen Konsequenzen. Genauso schnell wie diese Gedanken kamen, sind sie wieder weg. Sie werden ersetzt durch ein Gefühl der Erleichterung. Mein Körper überschüttet mich förmlich mit Glückshormonen. Mir wird schwarz vor Augen, ich kann nur noch stöhnen "Beate, Beate, oh Beate!". Meine Arschbacken kneifen sich zusammen, ich drücke mein Becken so fest es geht nach vorne, gegen sie. Dann ergießt sich der erste Schub Sperma aus meinem Schwanz. Ich bleibe in ihr, versuche so tief wie möglich zu kommen. Meine Eichelspitze reibt an ihrem geöffneten Muttermund, mein Sperma spritzt dagegen, direkt in ihre Gebärmutter. Ich lasse mich von ihren inneren Muskeln massieren, mich aussaugen. Ich kann nur noch grunzen, ...