1. Ungewolltes Urlaubsmitbringsel


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90

    ... leckt immer noch Beates Fotze. Ich frage sie: "Na, sieht das nicht geil aus. Soll ich dir die Fotze auch so vollpumpen? Ich wette du würdest schwanger noch geiler aussehen als jetzt, ein praller Arsch, milchgefüllte Titten und dazu ein dicker Babybauch."
    
    Dabei drücke ich meine Eichel rein, verharre unbeweglich in ihrem Eingang. Ihre Schamlippen umschließen mich vollständig. Sie versucht sich unter mir weg zu winden, sich mir zu entziehen. Mit jeder ihrer Bewegung drückt sie mich ein kleines Stück tiefer in sich.
    
    Unvermutet stoße ich einmal ganz rein. Sie spannt ihre Scheidenmuskeln an, stöhnt auf. Ich ziehe mich langsam aus ihr zurück, küsse sie auf die Wange. "Überleg es dir."
    
    Ich will es mir nicht endgültig mit ihr verderben. Sie die ganze Woche mit Gummi ficken zu dürfen ist so viel mehr wert als jetzt einmal kurz ohne ran zu dürfen. Und wer weiß, vielleicht trinkt sie morgen zu viel, hat einen schwachen Moment und sie lässt mich so ran. Oder sie schießt sich so hart weg wie die anderen beiden. Dann kann ich es ihr wie Beate heute besorgen.
    
    Ich sage, "Du hast mich heute den ganzen Tag so scharf gemacht. Ich möchte endlich mit dir schlafen. Hast du einen Gummi? Ich hab nämlich keine dabei."
    
    Ich hatte mich auf einen netten Urlaub mit den Mädels gefreut, knappe Bikinis, vielleicht ein bisschen oben ohne in der Sonne. Aber ich hätte nicht mal ansatzweise daran gedacht, dass das am ersten Abend gleich in eine Orgie ausartet. "Na na, nicht gut vorbereitet. So ...
    ... wird das nichts mit uns. In Beates Schminkkoffer sind welche. Die wollte eine Packung für uns alle mitnehmen. Warte kurz, ich hole sie.", Verena hüpft aus dem Bett, geht Richtung Bad.
    
    Ich bewundere ihre nackte Form, ihren Hintern, wie ihre Brüste bei jedem Schritt leicht wippen. Stelle mir vor, wie es aussehen würde, wenn ihr mein Sperma gerade die Oberschenkel runterlaufen würde.
    
    Man hört es leise scheppern und klappern aus dem Bad. Vermute ist sie gerade dabei den Schminkkoffer auseinander zu nehmen.
    
    Ich wichse mich gemütlich selbst, will steif bleiben.
    
    Ich sehe zu Beate rüber. Sie hat sich nicht bewegt, liegt friedlich schlafend immer noch mit geöffneten Schenkeln an ihrem Platz, den Kopf zur Seite gedreht. Immer noch in ihrem schwarzen, leicht durchsichtigen Kleidchen, unachtsam hochgeschoben bis zu ihrem Busen. Der flache Bauch sichtbar. Ihre Brüste heben und senken sich unmerklich bei jedem Atemzug. Ihre Schamlippen sind fest geschlossen, schmiegen sich eng aneinander, bilden einen schmalen Strich. An ihrem Scheideneingang hat sich eine leichte Kruste gebildet, hängen einzelne glänzende milchig-weiße Tropfen.
    
    "War ja klar, dass sie wieder die Hälfte vergisst! Aber Hauptsache sechs Lippenstifte eingepackt.", schimpft Verena aus dem Bad.
    
    Ich höre es plötzlich plätschern, einen erleichterten Seufzer. Verena scheint die Gelegenheit genutzt zu haben, gleich noch pinkeln zu gehen.
    
    Meine Gedanken beginnen wieder zu wandern.Wie würde es wohl aussehen, wenn ich ...
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