1. Ungewolltes Urlaubsmitbringsel


    Datum: 28.05.2024, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byharry90

    ... dreimal.
    
    Bei jedem Stoß wippen ihre Brüste, hebt sie mir ihr Becken entgegen. Die Erregung und der Alkohol haben wohl doch ihre Sinne vernebelt.
    
    Verenas Fotze ist viel feuchter, viel wärmer, viel enger als Melanie. Ich sondere ein Lusttröpfchen nach dem anderen ab.
    
    Ich stoße mittlerweile drei, vier, fünfmal in Verena, nur noch einmal in Melanie und wechsle dann schon wieder zurück. Jedes Mal, wenn ich in Melanie stoße, keucht sie. Sie ist aber immer noch total weggetreten, bewegt sich nicht wirklich.
    
    Verena scheint es zu gefallen. Sie hat die Augen zu, eine Hand an ihrem Busen, die andere fährt wild über ihren Kitzler.
    
    Ich überlege kurz, ob ich Verena einfach ganz weiter ficken soll, ob sie es überhaupt noch merken würde. Sollte ich versuchen sie zu überreden oder verärgert sie das endgültig so, dass sie mich nicht gar mehr ran lässt. Meine Überlegungen sind hinfällig.
    
    Ich merke, dass Verena kurz vor ihrem Höhepunkt ist. Sie wird immer enger. Ihr Atem ist ganz flach, sie stöhnt durchgehend. Ich stoße immer schneller und fester in Melanie, liefere mir eine Art Rennen mit Verena.
    
    "Oh Gott, oh Gott, nnghn!", platzt es aus Verena heraus. Sie krallt sich mit den Händen in das Bettlaken, spannt den ganzen Körper an und hebt ihr Becken.
    
    Hastig drücke ich mich weg von Melanie. Ich dränge mich zwischen Verenas Oberschenkel und greife nach ihrer Taille. Ich finde mein Ziel, ramme ihr den Schwanz rein. Ihr Stöhnen wird unterbrochen von einem Grunzen. Der erste ...
    ... Puls ihrer Scheidenmuskulatur löst bereits ein Feuerwerk bei mir aus. Ein erster Strahl ergießt sich in sie. Ich versuche so tief wie möglich in sie abzuspritzen und lasse mich gleichzeitig abmelken.
    
    Hoffentlich merkt sie nichts.
    
    Sie keucht und stöhnt, bäumt sich auf. Ihre inneren Lippen umschließen mich vollständig, ihre Muskeln saugen mir den Saft raus. Ich bewege mich nicht, drücke meine Eichel so fest ich kann gegen ihren Muttermund.
    
    Jede Millisekunde davon will ich mir einprägen, will mir ihren Gesichtsausdruck auf ewig merken.
    
    Ich küsse Verena auf den Mund, starre in ihre aufgerissenen Augen. Wir atmen beide schwer, stöhnen leise.
    
    War das zu viel? Habe ich eine Schwelle überschritten? Ich meine, ich durfte sie ficken. Was ist da schon ein Kuss?
    
    Ein zweiter Strahl geht in sie. Ich küsse sie erneut, keuche zwischen zwei Atemzügen "Das fühlt sich so geil an, mir kommt es gleich."
    
    Sie wimmert nur, bringt kein Wort mehr heraus, drückt mit den Händen gegen meine Schultern.
    
    Ich würde so gerne in ihr bleiben, mich leer melken lassen. Das Gefühl ist einfach überwältigend. Mein Unterbewusstsein schreit ganz laut, bleib in ihr, fick sie weiter, besame sie richtig, mach ihr ein Kind. Meine planende, manipulative, vielleicht auch dunklere, bewusste Seite setzt sich ganz knapp durch.
    
    Ich lasse einen dritten Strahl in sie gehen.
    
    Danach umfasse ich meine Schwanzwurzel, drücke im richtigen Augenblick fast schmerzhaft fest zu. Es pumpt, aber es kommt nichts ...
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