1. Hingabe und Demut 10


    Datum: 30.05.2024, Kategorien: BDSM Autor: byAnd_69

    ... Dabei schraubt er die Klammern los. Ich muss stöhnen, wie das Blut und der Schmerz hineinschießen. Aber er hält mich fest im Arm. Dann bindet er die Beine los. Er hilft mir aufstehen und leitet mich zum Bett. Noch immer wie im Traum lasse ich mich aufs Bett fallen. Er legt sich hin und zieht mich auf sich. Er lässt mich auf sich sitzen und schiebt mir seinen prallen Schwanz in meine überlaufende Fotze. Er nimmt mich in den Arm und bleibt so ruhig mit mir liegen.
    
    Nur ganz langsam bewegt er seine Lenden und damit seinen Schwanz in mir. Es scheint mir wie eine Unendlichkeit, ganz langsam bewegt er seine Hüfte und spannt seinen Schwanz dabei immer wieder an. „Spann' Deine Fotze an!" höre ich ihn sagen. Ich drücke mit meinen Beckenbodenmuskeln und lasse wieder los. Ich wiederhole es immer wieder. Gleichzeitig hält er mich mit den Händen am Po und gibt mir leichte Auf- und Abbewegungen vor. Ich fühle das Pulsieren seines Schwanzes und das Zittern seiner Lenden. Nach kurzer Zeit stößt er einen dumpfen Schrei aus und kommt in mir.
    
    Ich sinke nach vorne auf seine Brust. Für eine ganze Weile bleiben wir so liegen. Nach endloser Zeit höre ich ihn „Danke, Sklavin!"
    
    Wir stehen auf und ich mache mich fertig, um nach Hause zu fahren. Ich packe meine Spielzeuge. Er beginnt ...
    ... mir die immer noch an Armen und Beinen befindlichen Fesseln abzunehmen. Er reicht mir sie. „Morgen erwarte ich Dich wieder um 18 Uhr! Ich werde erst später kommen, da ich noch ein längeres Gespräch habe. Du erhältst am Empfang den Schlüssel zu meinem Zimmer. Du gehst dann hoch, ziehst Dich aus, legst die Fesseln an. Dann steckst Du Dir Deinen Plug in den Arsch, legst die Labienspange und die Nippelklemmen an!" Dann reichte er mir eine silberne Kette. „Diese lässt sich mit dem Verschluss oben an der Labienspange befestigen!"
    
    Dann küsst er mich ausgiebig auf den Mund und öffnet mir die Tür. Ich gehe auf meinen wackeligen Beinen zu meinem Auto. Ich weiß nicht, wie ich nach Hause kam, aber irgendwann lag ich in meinem Bett und viel in einen tiefen Schlaf. Träume erregten mich jedoch die ganze Nacht.
    
    Am nächsten Tag arbeite ich im Büro, wobei ich nur schwer zur Arbeit finde. Ich fantasiere über das, was noch geschehen könnte. Gleichzeitig zweifele ich an meinem Verstand. Was passiert mit mir. Wie kann ich mich einem Mann nur so hingeben. Wie kann ich diese Dinge genießen. Bin ich jetzt pervers? Aber es bereitet mir unendliche Lust und ich fühle in mir, wie ich mehr will. Immer wieder muss ich die Gedanken zur Seite schieben, um ordentlich weiter arbeiten zu können. 
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